Ideen rund um die Hochzeit

BrautZILLA on Tour!!! … Mein „ganz geheimer Weg zum Glück!“ Der Hochzeitsordner!

Ich habe in der Vergangenheit bereits schon einmal über das Thema Hochzeitsordner berichtet und wurde daraufhin mehrmals wegen Fragen angesprochen, von daher werde ich versuchen hier einmal mein komplettes Vorgehen und meine einzelnen Rubriken in dem Ordner zu beschreiben!

Wie viele andere, habe auch ich festgestellt, dass in den meisten Hochzeitszeitungen und auch Büchern immer wieder die gleichen „Check- Listen“ auftauchen. Meist passen sie nicht zu einem, oder sind zu detailliert oder aber nicht detailliert genug. Von daher habe ich angefangen mir aus dem Internet, Check- Listen auszudrucken und mir meine eigene persönliche zusammenzustellen. Auf den Seiten der größten Hochzeitszeitungen sind solche Check – Listen abrufbar und sogar bei vielen Standesämtern oder auch Hotels.

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1. Die Kosten

Das ist das Erste, was einem klar sein sollte. Mit 1.000 € lässt sich keine opulente Hochzeit feiern. Von daher sollte man ein Kostenbudget festlegen, welches aufgeteilt wird in Hochzeitskarten, Kleidung, Blumen & Deko, Hochzeitstorte, Ringe und Feier! Diese einzelnen Rubriken sollten auch mit € Beträgen benannt werden, damit man ein ungefähres Gefühl für all  die Ausgaben bekommt. Das Ganze sollte realistisch angegangen werden und man sollte selber mit sich hart in die Kritik gehen und fragen, was will man ausgeben und was will man für sein Geld bekommen. Für den Überblick, hilft das Anlegen einer Excel- tabelle oder Old School mäßig auf Papier!

2. Das Standesamt / Kirche

Wenn es einen absoluten Wunschtermin gibt, kann man sich diesen im Standesamt reservieren lassen, allerdings ist nur             6- Monate vorher die Aufgebotsbestellung möglich. Da aber viele Standesämter wissen, dass Lokalitäten rar sind und vor allem Begehrte, wird eine „Bleistift- Reservierung“ vorgenommen, damit alles weitere in Planung gehen kann.

Unter dieser Rubrik habe ich auch Sachen abgeheftet, die besorgt werden mussten. z.B. Meldebescheinigung, Auszug aus dem Geburtenregister etc.

Aber auch Ideen, die mir zu diesem Punkt eingefallen sind. Wenn ich beim durchblättern von Zeitungen, Anregungen gefunden habe, habe ich diese meist herausgerissen und in die jeweilige Rubrik einsortiert, um tolle Ideen nicht zu vergessen bzw. mich an diese bei der Organisation zu erinnern.

Hier kommt aber auch der Punkt, Musik hinzu! Was will ich haben? Eine CD mit den Lieblingssongs oder eine Sängerin, etc.

3. Gästeliste

Nun fast das Wichtigste, nachdem der Termin steht und die Kosten. Bevor man überlegt, wo soll gefeiert werden, ist die Frage nach der Anzahl der Gäste, denn davon hängt auch die Location und die Räumlichkeiten ab. Hier ist auch zu beachten, wer kommt mit wem und sind Kinder dabei. Da hilft eine Liste. Der neue Freund der Freundin, muss nicht zwingend eingeladen werden, dies sollte nach Absprache passieren und dann sollte der Name explizit auf der Einladung erwähnt werden, denn wenn man den Guten gar nicht kennt, möchte man auch nicht unbedingt die Hochzeit mit diesem feiern. Man sollte mit ca. 10% Absagen immer rechnen und manchmal auch kurzfristig! Von daher stets mit einem kleinen Puffer arbeiten!

Wichtig ist auch, wer reist von weiter an, wer muss eventuell übernachten!?

Eine Liste vereinfacht das Ganze bzgl. Zusage und Absagen!

4. Location / Räumlichkeiten

Erst dann, wenn man das Hochzeitsdatum weiss und die Gästeanzahl ca. steht, macht es Sinn nach Räumlichkeiten zu schauen. Ich weiß, viele haben eine Traumlocation, da muss vorher nach freien Daten angefragt werden! 🙂 Denn oftmals wird eine Miete für den Raum verlangt und dieser steigt und fällt natürlich mit der Raumgröße. Daher macht es keinen Sinn für einen 300 Personen Raum anzufragen, wenn nur 50 Leute kommen. Hier lässt sich viel Geld sparen. TIPP: Fragt man in Hotels nach Hochzeiten an, ist der Preis gegenüber einer normalen Veranstaltung meist 25% teurer. Von daher ruft getrennt voneinander dort an, lasst euch beide Preise geben und nutzt dann den Moment aus und verhandelt, denn die Bestuhlung ist nicht anders! Schaut euch alles genau an, hinterfragt was in den jeweiligen Preisen enthalten ist und lasst euch Angebote kommen.

Unter diese Rubrik fällt aber auch, die Schlafmöglichkeiten für anreisende Gäste. Aufgrund der unterschiedlichen Budget Möglichkeiten, sollten mind. zwei Schlafvarianten angeboten werden. Eine solide und kostengünstige und eine etwas hochpreisigere, beide natürlich mit Frühstück und wenn möglich in der Nähe der Hochzeitslocation, so dass alles mit dem Taxi erreichbar ist. Somit kann jeder Gast selber entscheiden, wo er schläft und was er ausgeben mag, denn diese Kosten fallen zulasten der Gäste.

5. Hochzeitskarten

Darunter fallen mittlerweile so genannte “ Save the date“- Karten, wenn die Hochzeit erst in ein paar Monaten ist, dann die Einladung selber, eventuelle Tischkarten, Menükarten, Bekanntmachungskarten und Danksagungskarten!

Es macht Sinn, sich unterschiedliche Portale anzusehen wo Karten gedruckt werden können. (https://www.planet-cards.de/) Damit waren wir mehr als zufrieden. Hier können Kosten bis ca. 1000 € entstehen, je nach Anzahl der Karten. Von daher haben wir es so gemacht, dass wir zu allererst die Einladungskarten bestellt haben, genau abgezählt aufgrund unserer Gästeliste. Erst nachdem alle Zusagen da waren, wir wussten was es zu Essen und Trinken gibt, wurden die Tisch- und menükarten geordert und 3 Wochen nach der Hochzeit, nachdem alle Glückwunschkarten da waren, die Danksagungskarten. Somit haben wir kaum Reste, vielleicht 2-3 Karten und viel Geld gespart.

Es lohnt sich zudem, Musterkarten zu ordern und sich das fertige Exemplar anzusehen, denn oftmals gefällt einem das, was man im Computer gesehen hat, in natura gar nicht!!!!

6. Essen und Trinken / Hochzeitstorte

Oftmals werden von den Locations Partyservice angeboten, mit denen zusammen gearbeitet wurde oder man hat sich für ein Hotel entschieden, wo die eigene Küche das Essen zubereitet. Lasst euch Ideen und Vorschläge kommen, sowie die Preise. Achtet auf eventuelle Allergien bei euren Gästen oder Unverträglichkeiten, sie werden es euch danken, vor allem wenn ihr auf ein festgesetztes Menü geht! Bei einem Buffet kann der Gast selber entscheiden, aber auch dort sollte für jeden etwas dabei sein, denn es wäre zu schade, wenn das teure Essen liegenbleiben würde. Von daher ist es wirklich wichtig, nicht nur nach dem eigenen Geschmack zu gehen, sondern auch das Große und Ganze zu betrachten. Die Kinder dabei nicht vergessen!

Eine Getränkeflatrat, ist bei riesen Hochzeiten zu empfehlen, allerdings beinhaltet diese nicht alles, von daher sollte ein besonderes Auge auf diese Angebote geworfen werden. Oftmals fehlen dort Aperitifs oder der Wein ist nicht erstklassig. Da lohnt es sich des öfteren alles separat abrechnen zu lassen und meist sind es kaum Mehrkosten.

Wichtig ist auch, wann will ich essen, wie oft, wann die Torte und noch einen Mitternachtsimbiss?

Wir haben auf den Mitternachsimbiss verzichtet, weil es uns einfach zu viel geworden ist. Selbst unsere Torte wurde nicht komplett aufgegessen, von daher war die Entscheidung genau richtig.

Bei der Torte sollte man sich verschiedene Angebote einholen und hier entscheidet ganz klar das eigene Empfinden, sowohl beim Geschmack selber wie auch beim Aussehen. Daher steigt und fällt der Preis! 🙂

7. Deko

– Blumendeko: Diese ist leider immer teuer und sollte incl. Brautstrauß und Anstecksträußen Mann mit 1.000 € kalkuliert werden. Angefangen bei einer Deko im Standesamt, über die Kirche, die Brautautos etc. Da lohnt es sich Angebote von verschiedenen Floristen einzuholen, mit dem Standesamt zu sprechen bzgl. vorhandener Deko etc. Denn hier kann viel Geld gespart werden. Brautstrauß liegt bei ca. 100 € und das Anstecksträußchen bei  10 €, der komplette Rest entfällt rein auf die Deko! Gerade was das Brautauto angeht, sollte weniger mehr sein, da diese Blumen nicht wirklich weiter verwandt werden können. Tischdeko selber, können sich die Gäste als Andenken mit nach Hause nehmen.

– Candy Bar: bereits geblogged! 😉

– Goddy Bags: werde ich noch drüber bloggen!

– Gäste Notfall Box: bereits geblogged! 😉

– Mitgebselgeschenke: werde ich noch drüber bloggen!

– Luftballon steigen lassen: werde ich noch drüber bloggen!

8. Drum Herum

Hochzeitsauto: Wie komme ich zum Standesamt, wie zurück!? Was will ich dort haben!? Jeder hat einen anderen Traum und von daher muss geschaut werden, was kann ich mir leisten und was will ich mir leisten!

Ablaufplan: Dieser sollte zumindest einmal geschrieben werden, um zu schauen, ob zeitlich alles passt! Angefangen beim Brautstyling, über die Fahrt zum Standesamt / Kirche etc. Jeder einzelne Punkt sollte beachtet werden, denn dort merkt man relativ schnell ob etwas nicht passt. Wichtig sind manche Angaben auch für das Hotel / die Location, denn dort soll ja auch alles fertig sein, wenn die Gäste und das Brautpaar eintreffen. Der Plan sollte immer updatet werden und spätestens zwei Tage vor der Hochzeit an die Trauzeugen gehen und einmal an die Location, damit diese auch über alles informiert sind.

Fotograf: Hier ist es eine Frage des Geldes. Denn, ein Fotograf kann von 500 € bis Ende offen alles kosten. Je nachdem was man sich vorstellt und haben möchte. Es lohnt, im Freundeskreis nachzufragen, ob jemand jemanden kennt oder ob man eine Empfehlung bekommen kann. Wir haben uns für einen passionierten Hobbyfotografen entschieden, haben von diesem Musterphotos zugesandt bekommen, bzw. unsere Ideen und Vorschläge geäußert und die besten Fotos „ever“ erhalten! Vielen Dank (https://matzeblogged.wordpress.com/) an Matze!!!

9. Hochzeitskleid / Friseur / Make up

In dieser Rubrik landet alles, was das Kleid betrifft und natürlich jede Idee, für ein Frisuren und Make Up Styling! Hier kann ich nur empfehlen, nicht den Dorffriseur zu benutzen, sondern wirklich in die Tasche zu greifen, denn die Frisur macht sehr viel aus und das Make up sowieso. Lasst euch beraten, Probeschminken und Stecken und entscheidet dann was ihr wollt. Hier ist es wichtig, an gutes geschultes Personal zu kommen, die nicht nur einmal im Jahr eine Braut sehen, sondern routiniert in allen Dingen sind.

10. Ringe

Hier zählt ganz klar, der Geschmack und der eigene Geldbeutel!!!! Immer daran denken, man trägt den Ring ein Leben lang und sollte sich daher für einen entscheiden, der einem zusagt und vor allem, den man in den nächsten Jahren auch noch toll findet!

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Ich hoffe einen kleinen Überblick gegeben zu haben, wie sich ein Ordner selber aufbauen lässt und welche Unterteilung mir bei der Planung geholfen hat. So hatte ich stets alle Dinge zusammen, brauchte nur einen Ordner und hatte alles griffbereit!

Ansonsten… gerne Fragen!

XoXo

BrautZILLA on Tour…! Die Gäste- Notfall- Box

Als Braut, ist man stets gut vorbereitet… die Trauzeugin hat alles in ihrer Handtasche, für den Fall der Fälle! Viele kleine Notfall Accessoires, falls es mal zum äußersten kommt.

Aber was ist mit den Gästen? Nicht jeder hat alles dabei und ist auf jede Kleinigkeit vorbereitet. Daher habe ich für unseren großen Tag, eine Gäste – Notfall – Box entwickelt.

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Ich habe zu erst überlegt, was ist wirklich wichtig und was hat man nicht unbedingt in einer Tasche dabei, denn gerade die Damen beschränken sich an so einem Tag auf eine kleine Tasche, die zum Outfit passt und verzichten auf große Beuteltaschen mit ganz viel Platz!

Von daher habe ich Dinge wie:

– Deodorant für Sie und Ihn

– Handcreme

– Nagelpfeile

– Haarspray

– Sagrotan

– Slipeinlagen und OB`s

– Feuchttücher, auch für Kinder Popo´s

– Bürste und Kamm

– Pflaster und Blasenpflaster

– Zahncreme und Mundwasser, sowie Einweg- Zahnbürsten

– Handseife… nicht jeder mag offen liegende Seife

– Nähset

– Duftspray… für das kleine und große Geschäft

Eine solche Box, lässt sich nach Belieben bestücken und vor allem auch nach Größe und Umfang variieren.

Bei meinen Überlegungen, sind mir spontan gar nicht so viele Dinge eingefallen, erst als ich im Drugstore war und dort durch die kleinen Proben gestöbert habe, ist mir das eine oder andere noch in die Hände gefallen, an was ich daheim nicht gedacht habe.

Erst als ich alles zusammen hatte, habe ich mir Gedanken über eine Box gemacht und wie sie aussehen soll. Auch hier bin ich bei Depot fündig geworden. Denn auch hier hat meine Devise gelautet…. immer schön an das Farbkonzept denken! Daher, ist die Box grau, das Dekoband rosa und der Anhänger silber! An alles gedacht!!! Auch hier bin ich bei Depot fündig geworden.

Auf was ich gänzlich verzichtet habe, sind Medikamente. Zuerst wollte ich sowas wie Schmerztabletten zur Verfügung stellen, aber Obacht… nicht jeder verträgt jede Schmerztabletten oder deren Inhaltsstoffe. Wenn da doch einer einmal zur falschen greift ist das Theater vorprogrammiert und man selber als Veranstalter und Anbieter dieses Präparates haftbar zu machen. Von daher…lieber vorsichtig sein und drauf verzichten!

Die Box kann um beliebige Dinge ergänzt werden. z.B. Pampers, falls Baby dabei sind oder Strumpfhosen für die Damen etc.! Da sollte diese einfach auf die Gäste abgestimmt werden.

Die fertige Box haben wir dann vor den Toiletten aufgestellt  und sie hat sich großer Beliebtheit erfreut… vor allem bei der Putzfirma am anderen morgen… denn seitdem ist sie weg! 🙂 Geärgert hat es mich nicht, eher gefreut, denn es kann kein schöneres Kompliment geben! 😉

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XoXo

BrautZILLA on Tour!!! Die Candy Bar… etwas süßes für die Gäste!

Mittlerweile ist es bei fast jeder Hochzeit „Gang und Gebe“, dass eine sogenannte Candy Bar den Gästen zur Verfügung steht. Die Interpretation dieser ist sehr weit gefächert und kann von einem ganzen Tisch, über 3-4 Gläser gehen. Von Cupcakes, über Macarons bis hin zu Bonbons.

Da ist die eigene Kreativität gefragt. Aber nicht zuletzt der eigene Geschmack bzw. der eigene Geldbeutel!

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Wir haben uns für eine kleine Variante entschieden, da wir auch nur wenige Gäste aufgrund der Hochzeit im Ausland hatten.

Uns war es wichtig, da unsere Trauung vormittags stattgefunden hat, dass die Gäste und vor allem die Kinder zwischendurch immer eine Kleinigkeit zum naschen haben, um den aufkommenden Hunger zwischen all den anderen Köstlichkeiten zu stillen.

Der Weg zur fertigen Candy Bar war etwas steinig und hat gedauert. Vor allem war gutes planen gefragt um möglichst nicht unnützes Zeug zu kaufen und das richtige für diesen Tag auszuwählen.

Da wir uns im Vorfeld auf ein Farbkonzept geeinigt hatten (rosa, grau, silber und ivory) war es mir persönlich ganz wichtig, dass sich dies auch in der Candy Bar wiederspiegelt.

Das einfachste war, im Internet das Zubehör zu bestellen. Angefangen über die Tütchen, bis zu den Schäufelchen und Schildern. Dies bekommt man mittlerweile in fast jedem Hochzeitsshop, wobei auch dort die Preise erheblich voneinander abweichen, daher lohnt sich ein Vergleich!

Da wir im Ausland geheiratet haben, musste ich nun Bonbonnieren finden, die sich gut zum Transport eignen aber das wichtigste von allem, was möchte ich überhaupt in der Candy Bar anbieten! Das ist wichitiger als jedes Glas, oder Tellerchen!

Da es auch zu unserem Farbkonzept passen sollte , lohnt ein kleiner Spaziergang durch Süßigkeitenabteilungen im Supermarkt oder ein stöbern im Internet. Es sollte vielfältig sein, um jeden Geschmack abzudecken. Aber, niemals die Jahreszeit aus den Augen verlieren, da Schokolade im Sommer aufgrund der Temperaturen nicht lange überlebensfähig ist. Also, auch hier, nicht einfach kaufen, sondern sich wirklich im Vorfeld Gedanken machen!

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Von daher haben wir uns für einen kleinen Mix entschieden! Die Joghurt Gums für die Figurbewussten, Bonbons mit Mr.& Mrs. Schriftzug für die Nicht- Süßigkeitenesser, Hochzeitsmandeln in Ivory (fehlen auf dem Bild) für die Tradition und Schokolade in rosa Umverpackungen für die Nerven!

Nachdem die Auswahl der Candy Bar Süßigkeiten getroffen wurde, ging es ans Suchen der Bonbonnieren. Es macht auch erst dann Sinn, nach diesen Ausschau zu halten, wenn man weiß, was will ich überhaupt anbieten und welche Gefäße eigenen sich besonders gut dafür.

Ich bin fündig geworden bei Depot und bei LEONARDO. Preis- Leistung hat dort in beiden Fällen gestimmt und die Artikel konnte ich Online bestellen bzw. sie hatten diese in den Filialen vorrätig! Wichtig bei der Auswahl der Bonbonnieren darauf zu achten, dass es diverse Größenunterschiede gibt um das Ganze dadurch aufzulockern! Es soll schließlich ansprechend sein und die Gäste begeistern, so dass jeder gerne einmal kräftig zugreift!

Manchmal lohnt es sich, bei Freunden und der Familie zu fragen ob eventuell jemand tolle Bonbonnieren besitzt und diese verleihen würde, denn nicht jeder will sich später diese Artikel zur Dekoration ins Wohnzimmer stellen!

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Die Candy Bar ist bei unseren Gästen super angekommen, vor allem bei den Kindern die es klasse fanden sich mit kleinen Schäufelchen selber Süßigkeiten in die Tütchen packen zu dürfen. Die meisten haben sich sehr gefreut, als wir Ihnen für die Rückreise noch Tüten fertig gemacht haben mit übrig gebliebenen Süßigkeiten. Somit hatten sie auch auf der Heimfahrt noch eine klasse Erinnerung an den tollen Tag und wir, keine Reste! 😉

Hier heißt die Devise, clever planen und man spart viel Geld! Zeit darf dafür nicht einkalkuliert werden! 🙂

XoXo