BrautZILLA on tour…. Das Leben zwischen Freude und Wahnsinn! Teil 1

Was soll ich sagen, der Titel sollte eigentlich schon für sich sprechen! 🙂

Genau, es geht in diesem Teilbeitrag um die Hochzeit, die Planung und den ganz normalen Wahnsinn, was eben so alles anfällt.  Nicht immer ist alles einfach, schnell und zügig zu händeln, leider… aber vielleicht helfen meine Tipps dem einen oder anderen… um nicht zu BrautZILLA zu werden.

Für uns stand ziemlich schnell fest, wir wollen in den Bergen heiraten. Im ganz kleinen Kreis, mit unseren Liebsten und den Tag so verbringen, wie wir ihn uns vorstellen.

IMG_1556 (Dies ist nicht das Foto für die Hochzeitskulisse… 🙂 Sondern der letzte Urlaub)

Knackpunkt: Wir wohnen nicht in den Bergen, sondern 600 km von diesen entfernt. Leider!

Die erste Frage, die wir uns stellten war: Brauchen wir einen überteuerten Hochzeitsplaner oder schaffen wir es auch, trotz dieser nicht unerheblichen Entfernung alles eigenständig organisiert zu bekommen ? JA… wir schaffen es alleine!

Das Projekt Hochzeit konnte starten….

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Zeitschriften aller Art haben meinen Tag bereichert und die Suche nach dem perfekten Ort und Hotel vereinfacht.

Der Ort, war ziemlich schnell gefunden und dank dem „World Wide Web“ auch diverse Hotels. Doch es zeigte sich ziemlich schnell, dass sich die Spreu vom Weizen dort erheblich trennte und es doch trotz aller „Sterne“ Unterschiede gibt. Ich habe in fünf verschiedenen Hotels angefragt, alle im Bereich der 4**** und 5 ***** Sterne Kategorie. Viele haben nicht zugehört, kaum Fragen gestellt und fanden die Hochzeitsanfrage für Ihr Haus sehr lästig. Der beste Spruch: “ Ach, sie wollen auch bei uns übernachten!“ Tja, direkt disqualifiziert. Nachdem ich alle Angebote per E-Mail erhalten hatte, konnte ich relativ schnell die Zahl auf zwei potenzielle Locations reduzieren.

!!! Hier macht es immer Sinn, sich alles zu notieren, auftretende Fragen per E-Mail zu klären und sich alles bestätigen zu lassen. Auch ein Blick in HolidayCheck (www.holidaycheck.de) lohnt sich allemal, nicht zu vergessen im Freundes- und Bekanntenkreis rumzufragen ob jemand Erfahrungen mit einem der ausgesuchten Hotels hat und ob er dieses empfehlen kann. E-Mails niemals löschen, sondern abspeichern und gegebenenfalls ausdrucken. !!!

Am Ende haben wir uns für eines entschieden, welches bei HolidayCheck Kritik einstecken musste. Warum wir es dennoch gewählt haben? Ich habe das Hotel mit der Kritik telefonisch konfrontiert und die Reaktion abgewartet. Sie kam genau, wie wir es uns gewünscht haben. Kein kleinreden, kein Rechtfertigen, sondern zugeben das es Probleme gab, an denen gearbeitet wird und dass das Hotel dies sehr ernst nimmt. Das Ehrliche hat uns überzeugt zu sagen, wir nehmen es! Zudem stimmte aber auch das Angebot, bedeutet: Übernachtung, Essen, vorhandene Limousinen und eine Hochzeitstorte aus einer Hand. Für uns eine erhebliche Vereinfachung, da somit viele Faktoren abgedeckt sind, die wir sonst alle separate hätten anfragen und koordinieren müssen.

Die meisten Hotels wollen eine Anzahlung in nicht unerheblicher Höhe haben. Die dürfen Sie nur dann erheben, wenn im Vertrag genauesten aufgeführt ist, wofür diese Summe beansprucht wird. z.B. Zimmerreservierung, Raumreservierung, Limousinen, Essen etc. Dies muss alles schriftlich fixiert werden und dann kann bedenkenlos die Anzahlung erfolgen, meist in zwei – drei Teilzahlungen, die abschliessend mit der Gesamtrechnung verrechnet werden.

Fragt in eurem Hotel/ Location nach Empfehlungen  für Friseur, Blumengeschäft etc. an. Oftmals haben diese, aufgrund von anderen Veranstaltungen Erfahrungen mit Ortsansässigen Partnern gemacht und können daher perfekte Empfehlungen aussprechen. Ansonsten, gibt es tolle Hochzeitszeitungen mit einem grossen Glossar in welchem viele Anbieter aufgelistet sind, die eine Website haben wo man sich zusätzlich einen Überblick verschaffen kann.

Bevor jemand fragt… Der Prozess, uns für ein Hotel zu entscheiden hat 4 Wochen gedauert und uns oftmals Kopfschmerzen bereitet! Am Ende hat aber nicht der „günstigere“ Preis überzeugt, sondern die teurere Variante aber bei dieser war von Anfang an das positive Bauchgefühl da und es wurde direkt vermittelt, dass unsere kleine Hochzeit genauso wichtig ist, wie ein 1000 Personen Event!

Mit diesen Worten…

XoXo… 😉

Schokoladentarte „a la Mina´s“

Es sind jetzt doch bedeutend mehr Tage vergangen als angedacht, aber nun schaffe ich es endlich mich an den neusten Beitrag zu setzen.. und ja, es ist wieder ein Kuchen! 🙂

Dieser Kuchen ist etwas ganz besonderes. Das Rezept selber habe ich von einem Freund bekommen, der mir immer von dieser wahnsinnigen Schokoladenbombe vorgeschwärmt hat. Er hat nicht unrecht behalten, denn einmal ausprobiert und direkt verliebt. Als meine Freundin Mina, ihr Restaurant neu eröffnet hat (zu finden unter Facebook: Minas Blumenhain in Schwerte) war es mir eine Große Freude ihr dieses phantastische Rezept zur Verfügung zu stellen und dort als Dessert anzubieten. Es ist simpel, schnell gemacht und überzeugt warm sowie kalt. Schokonaschkatzen werden ihn lieben!

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Rezept:

– 200 g Schokolade mind. 65 % Kakaogehalt

– 200 g Butter

– 5 Eier Klasse M

– 200 g Zucker

– 1 EL Mehl

 

180 Grad Ober- / Unterhitze    18 min

  1. Butter und Schokolade in einem Topf bei mittlerer Hitze schmelzen. Aufpassen das die Schokolade nicht am Boden der Schüssel anbrennt, dann wird sie trotz der Butter ungenießbar. Zwischendurch immer wieder umrühren.
  2. Eier und Zucker mit dem Handrührgerät zu einem schaumigen Teig verarbeiten. Anschliessend das Mehl hinzugeben und alles noch einmal kräftig durchmixen.
  3. Das Schokoladen- Butter – Gemisch im warmen Zustand langsam in das Eier- Zucker- Gemisch einlaufen lassen und alles zu einem homogenen Teig verarbeiten. Langsam anfangen zu mixen und zum schluss 1 Minute auf höchster Stufe, so dass sich alles zu einem glatten Teig verbindet.
  4. Eine runde Springform mit Backpapier auslegen und gut einfetten. Teig einfüllen und bei vorgeheiztem Backofen (180 Grad Ober-/ Unterhitze) 18 Minuten backen. Der Kuchen darf noch ein wenig flüssig von Innen sein, wenn ihr ihn rausholt. Stäbchenprobe nicht zwingend erforderlich.
  5. Kurz abkühlen lassen und dann stürzen. Dadurch habt ihr eine ganz glatte Oberfläche und die Form einer Tarte entsteht. Es spielt keine Rolle, wenn der Kuchen beim backen an manchen Stellen kleine Bläschen schlägt und an der Oberfläche uneben wird. Ruhe bawahren, da er gestürzt serviert wird!
  6. Der Kuchen kann warm oder kalt gegessen werden.

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Unser Favorit ist es den Kuchen lauwarm mit einer Kugel Vanilleeis zu servieren. Die Kombination aus Warm und Kalt zugleich im Mund, ist der absolute Knaller und löst eine wahre Geschmacksexplosion aus!

Bon Appetit!

Fantakuchen

Viele kennen ihn noch aus Kindheitstagen, den Fantakuchen!

Es gibt die unterschiedlichsten Rezepte, die verschiedensten Vorgehensweisen und die beliebstigen Anlässe für diesen saftigen Kuchen.

Mit diesem Kuchen verbinde ich vor allem eins, meine Kindheit, viele tolle Kindergeburtstage und Sonnentage auf dem Spielplatz. Was gab es schöneres, diesen Kuchen eingepackt zu bekommen und mit den Freunden gemeinsam zu essen!

Daher musste ich diesen Kuchen einfach wieder zum leben erwecken…

Hier das ursprüngliche Rezept meiner Mama, wie sie den Kuchen in den 80er Jahren gebacken hat. Für mich das Beste!

 

Zutaten:

4 Eier

3 Tassen Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

1 Tasse Sonnenblumenöl

1 1/2 Tassen Fanta

4 Tassen Mehl

1 Päckchen Bachpulver

 

1. Den Backofen auf 200°Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen

2. Eier, Zucker und Vanillezucker schaumig aufschlagen. Ruhig etwas länger, bis sich alles zu einem homogenen Teig verbunden hat.

3. Das Öl langsam in das Eier- Zucker- Gemisch einlaufen lassen und mit dem Handrührer vorsichtig vermengen bis sich das Öl nicht mehr auf dem Teig absetzt.

4. Das Gleiche mit der Fanta machen. Achtung, es schäumt! Langsam beginnen bevor alles aus der Schüssel rausspritzt.

5. Nach und nach das Mehl und das Backpulver unter den Teig geben und gut verrühren. Je nach verwendeter Tassengröße, kann es zu einer ganzen Menge Teig kommen!

6. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig auf diesem gleichmäßig verteilen.

7. Kuchenblech auf der mittleren Schiene 30 min backen. Achtung, öfters einen Blick in den Ofen werfen, nicht das er zu dunkel wird, dann lieber schon eher rausnehmen. Bei mir reichen manchmal 25 Minuten

8. Den Kuchen abkühlen lassen und anschliessend mit Puderzucker bestreuen!

Fertig!

 

Wer lieber Muffins mag:

Bei oben genannter Teigmenge ergeben sich aus diesem ca. 30 Stück, bei einer Backzeit von

18 Minuten.

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Kleiner Tipp:

Dieser Kuchen kann im erkalteten frischen Zustand wunderbar weggefroren werden. In Portionen schneiden und in Gefrierbeuteln wegfrieren. Auftauzeit liegt bei ca. 2 h! Der Kuchen ist trotzdem super saftig und lecker!

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Bon Appetit!

 

New York Cheesecake mit Erdbeerspiegel

New York Cheesecake… für diesen Kuchen und dieses Rezept könnte ich sterben.

Es ist ein paar Tage her, seitdem ich das Letzte Mal etwas geschrieben habe. Natürlich habe ich dafür eine Entschuldigung, „Ordnung in mein Chaos bringen“ heißt diese. Ich habe ein wenig aufgeräumt und bin dabei über ein Kuchenrezept gestolpert, welches ich direkt zum Kindergeburtstag meines Sohnes ausprobieren musste. Allerdings… nicht für die Kleinen, sondern für die vielbeschäftigten Mamas. Muss aber anfügen, das mein 3-jähriger  1 1/2 Stücke von dem Kuchen verputzt hat. Die liebevoll dekorierten Muffins wurden liegen gelassen und von ihm verschmäht.

Ich gestehe, ich bin ein grosser Fan der Zeitung „Lecker Bakery“. In dieser bin ich dann auch auf das tolle Rezept gestoßen. (Special 2013 No.3 S.68)

Da ich mich nicht mit fremden Federn schmücken möchte, hier der ursprüngliche Blogger dieses phantastischen Kuchens, Paul Bokowski mit seinem Backblog: Der muss haben sieben Sachen . Reinschauen lohnt sich absolut, ein quasi muss für jeden Bäcker!

Dennoch habe ich das ursprüngliche Rezept ein wenig abgewandelt, … wer lesen kann wird es bemerkt haben, Paul hat einen Himbeerspiegel verwendet wobei ich auf Erdbeeren zurück gegriffen habe.

Zutaten für den New York Cheesecake:

– 75 g Butter + ein wenig Extra

– 150 g Butterkekse (im Original Haferkekse)

– 75 g Zwieback

– Salz

– 3 Eier (Gr. M)

– 125 g Zucker

– 1 Päckchen Vanillezucker (ich habe Bourbon Vanillezucker verwandt)

– 250 g  Magerquark

– 600 g Doppelrahmfrischkäse (kein Light)

– 300 g Erdbeeren (auch TK) … im Original Himbeeren)

– 1 gestrichener EL Speisestärke

 

Zubereitung:

Backofen vorheizen: 145°C

Springform: 26 cm einfetten

  1. Für den Boden die Kekse und den Zwieback zerkleinern. Ich selber mag es, wenn keine dicken Stückchen mehr im Boden zu finden sind und dadurch zerkleinere ich alles maschinell, bis es zu einem Pulver geworden ist. Wer es gerne etwas gröber mag, kann auch alles in einen Gefrierbeutel füllen und mit einer Teigrolle durch überrollen zerkleinern. Die Butter schmelzen und mit etwas Salz und den Keks-Zwieback- Bröseln vermengen. Alles in die Springform geben und mit einem leicht feuchten EL andrücken.
  2. Im vorgeheizten Ofen ca. 10 Minuten backen. Anschliessend raus nehmen und ganz leicht auskühlen lassen.
  3. Inzwischen für die Käsecreme Eier, Zucker und Vanillezucker mit den Schneebesen des Rührgerätes schaumig aufschlagen. Das ganze kann schon ein paar Minuten dauern, aber es lohnt sich, wenn man sich die Zeit dafür nimmt. Die Masse wird dadurch schön fluffig und locker leicht!
  4. Quark und Frischkäse unterrühren. Masse anschliessend gleichmäßig auf den leicht ausgekühlten Boden verteilen und bei gleicher Temperatur für weitere 40 min backen!
  5. Kuchen nach angegebener Zeit aus dem Ofen nehmen und direkt mit einem scharfen Messer diesen leicht vom Formrand lösen. So vermeidet ihr, dass die Käsecreme einreist. Kuchen auskühlen lassen.
  6. Für den Fruchtspiegel habe ich eine Mischung aus frischen Erdbeeren und TK Erdbeeren verwandt. Die TK Erdbeeren habe ich am Vorabend rausgelegt, damit diese vollständig auftauen konnten. Die frischen Erdbeeren habe ich gründlich gewaschen und den kleinen Strunk entfernt. Alle zusammen im Anschluss püriert.
  7. Das Erdbeerpüree in einen Topf füllen und langsam aufkochen. Die Stärke mit 2 EL kaltem Wasser glatt rühren und in das heiße Fruchtpüree einrühren. Ca. 1 Minuten köcheln lassen und „wichtig“ dabei weiter rühren, bis es anfängt sämiger und fester zu werden. Abkühlen lassen und vorsichtig auf den Käsekuchen streichen. Mind. 2h kalt stellen, besser sogar noch über Nacht!

Mein Mann, meinte: Unser Kühlschrank riecht wie „Ed van Schleck“… und damit lag er gar nicht so verkehrt. Der Kuchen hat in unserem Kühlschrank einen phantastischen Duft verbreitet, der direkt zum reinbeißen verführt hat.

New York Cheesecake... für diesen Kuchen könnte ich sterben! So lecker....

Bon appetit!!!!

Buchrezension: Amy Plum – Revenant Trilogie

„Von der Nacht verzaubert“   

„Vom Mondlicht berührt“        

„Von den Sternen geküsst“

Für mich seit „Romeo & Julia“ die wahrlich schönste Liebesgeschichte aller Zeiten, die sich absolut zum lesen lohnt.

Ich muss gestehen, seitdem ich Besitzerin eines EBook Readers bin, lese ich bedeutend mehr und vor allem auch Bücher, die mir in einem Buchladen nicht zwingend aufgefallen wären. Die Schmerzgrenze zwischen, ein Kapitel lesen und das ganze Buch einfach zu löschen, wenn es nicht gefällt ist sehr niedrig geworden. Aber unter all den mittelmäßigen Büchern befinden sich auch Schätze, so wie diese Triologie.

Die Bücher spielen in der romantischen Kulisse von Paris und werden von sehr sympathischen Protagonisten begleitet.

Kate und ihre Schwester Georgia müssen nach einem schweren Schicksalsschlag von Brooklyn nach Paris umziehen, um dort bei den Großeltern zu leben. Kate lernt dort den attraktiven Revenant Vincent kennen, in den sie sich sofort verliebt. Dieser hat jedoch eine dunkle Seite, denn er gehört einer Gruppe Unsterblicher an, die die Menschen vor ihrem eigenen Tot retten und für diese immer wieder ihr Leben riskieren und sterben. Sie sind ruhelose Geister in körperlicher Gestalt und opfern sich stets für Andere. Das ist ihre Berufung. Als Kate immer tiefer in diese Welt eintaucht, wird sie nicht nur Teil dieser, sondern steckt dadurch auch noch in größter Lebensgefahr und gefährdet nicht nur sich, sondern auch ihre Familie. Als Vincent von einem Numa getötet und verschleppt wird, scheint es für Kate kein Entkommen mehr zu geben. Zu tief ist sie in dieser Welt verankert und zu groß ist ihre Liebe zu Vincent. Kann sie ihn retten und zu neuem Leben erwecken? Ist ihre Liebe stärker als der Tod, der sie ständig begleitet?.

Als ich die ersten paar Sätze gelesen hatte, wusste ich nicht, dass mich ein Buch nach nur wenigen Seiten so fesseln kann. Das Genre Science- Fiction, welches dem Buch zugeschrieben wird, finde ich, trifft es nicht. Es geht um Unsterbliche, die die Leben von Menschen retten und dafür ihres immer und immer wieder verlieren, aber es ist auf eine Art und Weise geschrieben, dass die Liebesgeschichte welche erzählt wird im Vordergrund steht. Sie fesselt einen und zieht einen mit in die Stadt der Liebe, nach Paris. Am liebsten möchte man dort sein und auf den Spuren von Kate und Vincent wandeln, in Museen gehen und sich die Kunstwerke anschauen welche beschrieben werden. Die Bilder mit eigenen Augen sehen und alles auf sich wirken lassen. Das es um Unsterbliche geht, wird Nebenschauplatz, da einfach die unglaublich sympathischen Charaktere überwiegen und jeder einzelne von Ihnen die Bücher zu einem wahren Erlebnis werden lässt.

Viel Spaß beim lesen!

 

  • Format: Kindle Edition
  • Dateigröße: 7637 KB
  • Verlag: Loewe Verlag; Auflage: 2 (1. Juni 2015)
  • Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
  • Sprache: Deutsch
  • ASIN: B00XAKYPNA
  • Preis: 19,99 € (Kindle Edition)

 

First Footprints…

… in the world wide web!

Dies sind meine „ersten“ wirklich beabsichtigten Spuren im Großen Ganzen.

Lange habe ich überlegt, ob ich mich auch der Welt der Blogger anschliessen möchte oder dieses Mysterium weiterhin sich selber überlassen will.Wie ihr seht, ich bin hier! 🙂

Vor allem, wenn man sich dann endlich dazu entschliesst, einen Blog zu eröffnen, was will man der Welt mitteilen?

Einen neuen Blog über das Backen, obwohl es schon hunderte gibt, die mehr als phantastisch sind? Oder einen Blog über Mode, denn wohl  meine bessere Hälfte eher eröffnen sollte als ich! Oder oder oder… Aber, ich habe mich dazu entschieden und nun gehe ich diesen Weg, auch wenn er am Anfang bestimmt holperig ist und ein wenig Zeit benötigt!

Von daher habe ich mich nun zu folgendem entschlossen: Ich lasse euch an meinem / unseren Leben teilhaben…

… An meiner zu planenden Hochzeit im Ausland und den Tücken und Hindernissen

… An meiner Liebe zum backen und zum lesen… viele chaotische Rezepte

… An den Styling Tipps von meiner besseren Hälfte

… An Dingen die ich sehe, entdecke oder die ich schon immer einmal loswerden wollte!

 

Drückt mir die Daumen, dass meine „first footprints“ sich nicht im Sande verlaufen!

Maren