BrautZILLA on tour! … Das Leben zwischen Freude und Wahnsinn … Teil 4

Nachdem nun alle wichtigen Vorab Angelegenheiten geregelt sind… geht es nun an die Feinplanung!SHOPPEN…..

Eine gute Weddingplanerin legt sich natürlich einen Ordner an,  in dem sie alles erdenkliche abheftet was sie an Ideen findet!

Oder aber, man hat sein ganzes Leben lang schon Dinge gesammelt (wegen der weiblichen Vorfreude bzgl. der eigenen  Hochzeit! So etwas soll es wirklich geben 😉 ) und muss nur noch  den dicken Hochzeitstraumordner unter dem Bett hervorziehen. Leider, gehöre ich zur ersten Kategorie und fange daher von vorne an!

Da ich nicht wirklich an Zeitungen und Magazinen hänge, reiße ich aus diesen gerne auch einfach mal Seiten raus, und hefte diese ab. Meist endet es in einem wilden Brainstorming und Schnipsel Wahnsinn.

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Meinen Ordner habe ich in mehrere Kategorien eingeteilt um nicht den Überblick zu verlieren. Jedes Highlight hat eine eigne Basis im Ordner. Allerdings befinden sich in diesem nicht nur Zeitungsausschnitte sondern auch persönliche Notizen oder Randbemerkungen. (Wie man unschwer erkennen kann, er war des Öfteren unterwegs und zeigt schon die ersten Abnutzungserscheinungen anhand von Eselsohren!) aber so soll es sein… Der Ordner soll von unseren Wünschen, Ideen und kreativen Ergüssen leben und muss nicht am Ende im Regal stehen und schön aussehen.

Der Ordner alleine reicht allerdings noch nicht aus… Aber er ist der erste Step!

Schnell wurde ich zu einer Shopping süchtigen Braut, die mit ihrem Ordner, ihren Zeitungsschnipseln und ihren wahnwitzigen Vorstellungen durch die Geschäfte sprintete und einfach nur kaufte oder im Internet bestellte. Was sich im nachhinein als Fehler herausgestellt hat!

Immer im Kopf, das Motto (Mr. & Mrs) und unsere Farbauswahl (rosa, grau, ivory und silber) und meine Ideen…

Nachdem in unserer Wohnung Kartons und Tüten in unermeßlichen Ausmaß zu finden waren, musste ich mir etwas überlegen. Ich fing an Listen zu erstellen, für jede Rubrik meiner Ideen eine. z.B. Candy Bar… und was ich für diese benötige. ( Bonbonniere, Bonbons, Tüten etc.) alles schön aufgelistet. Dinge die ich bereits hatte wurden abgehackt und alles fehlende auf eine Einkaufsliste geschrieben.

Ein Ausflug in ein schwedisches Möbelhaus förderte Plastikboxen in unterschiedlichen Größen zu tage, die beschriftet und auf meinem Schrank postiert wurden.

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Jede Box wird nun mit den Dingen gefüllt, die für das jeweilige Highlight benötigt werden. So kann es nicht mehr passieren, dass ich Dinge aus den Augen verliere oder mich der Kaufwahnsinn überfällt.

Zudem bieten die  Boxen eine phantastische Möglichkeit, alles bruchsicher mit dem Auto zur Hochzeit zubekommen. Wenn sie anschliessend nicht mehr für meine Zwecke benötigt werden, darf sich mein Sohn über neue Boxen freuen in die er Spielzeug einsortieren kann. Recycling nennt man das, glaube ich! 😉

Dennoch ist für eine Braut, das Shoppen eine riesen große Freude. Zum Leidwesen alle Männer, die dies nur in den seltensten Fällen wirklich nachvollziehen können.  Von daher lautet meine Devise: „Niemals mehr den Roten Faden verlieren und sich von allem Hochzeitsschnickschnack zum kauf verleiten lassen!“ Sich im Vorfeld Gedanken machen, was wirklich benötigt wird, was man möchte und wie das eine oder andere aussehen soll.

Oftmals ist es ratsam, sich mit seiner Trauzeugin zusammen zu setzen und gemeinsam die Ideen und Listen durchzugehen, da die Trauzeugin nicht im rosa weißen Hochzeitswahnsinn feststeckt wie man selber und sie das eine oder andere noch optimieren kann. Zwei weibliche Augen und Ohren sehen und hören besser zusammen als nur eines. Daher, bindet eure Trauzeugin mit ein, soweit es sich machen lässt und bittet sie zur Not bei der einen oder anderen Sache auch einmal die Augen offen zu halten, falls ihr nicht fündig werden solltet.

Werdet eure eigene gut organisierte Brautzilla- Weddingplanerin!

Viel Spaß und lasst die Kreditkarten glühen…

XoXo

BrautZILLA on tour…Das Leben zwischen Freude und Wahnsinn! Teil 3

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Der Tag  X ist in meinem Kalender ROT markiert und die Tage werden rückwärts runtergezählt! Aber… schön das wir diesen Tag kennen und unsere Gäste noch nicht! Von daher muss eine Einladung her, die ganz nach unserem Stil ist. Schlicht, puristisch und edel. Das Motto, welches wir gewählt haben, sollte natürlich auch auf dieser zu finden sein, sowie das Farbkonzept welches unseren Tag begleitet. (grau, silber, ivory und rosa)

Somit hatte ich vier wichtige Punkte, die zu berücksichtigen waren, bei der Suche nach der perfekten Karte.

Schnell musste ich feststellen, das es unzählige von Anbietern im www. gibt, welche sich auf die Druckerei von Hochzeitskarten spezialisiert haben. Allerdings hat mir bei der Durchsicht der dort ausgestellten Karten keine gefallen, sie waren alle zu einfach, zu Mainstream und haben nicht das ausgestrahlt was wir uns vorgestellt haben. Ich fing an zu verzweifeln und schmiss in dieser Zeit unsere Gästeliste gefühlte zehn mal um, bis sie am Ende so ausgesehen hat, wie am Anfang. Und meine Verzweiflung wurde immer größer!

Wäre da nicht die rettende Idee einer Freundin gekommen, die mich prompt an eine ihrer guten Freundinnen verwies, die in ihrer Freizeit kreative Sachen/ Dinge gestaltet. Der Himmel hat sie uns geschickt! Nach einer kurzen Rücksprache bzgl. unseren Ideen und Wünschen, präsentierte sie uns innerhalb weniger Tage mehrere tolle Entwürfe. Einer war schöner als der andere! Da hatten wir nun die Qual der Wahl und haben uns am Ende aus einer Kombination von zweien entschieden!

Getreu dem Motto welches wir gewählt haben, Mr. & Mrs. prangt nun auf der Vorderseite unser Karte…

IMG_1878 dieses phantastische puristische Motiv! (Siehe da, unser Farbkonzept wurde ebenfalls berücksichtigt)

Wir haben uns für eine Karte im Viereck Format mit abgerundeten Ecken entschieden.

Nachdem das Design und der Text festgestanden haben, ging es auf die Suche nach einer passenden Online Plattform, die das selbst gestalten von Karten anbietet. Nicht zu vergessen, Tischkarten, Menükarten etc. Da am Ende das komplette Paket aus einer Hand kommen soll. Schließlich soll sich der rote Faden auch dort wiederspiegeln.

Am besten hat mir die Plattform von planet cards (www.planet-cards.de) gefallen. Sie hat eine einfache Bedienung, ist schnell im Versand, bietet verschiedene Papierformen an und vor allem man kann dort alles selbst gestalten. Wer dies nicht mag, hat natürlich diverse Vorlagen auf die zurückgegriffen werden kann.

Ich habe dort vier Karten im gleichen Design kreiert und nur das Papier jeweils gewechselt. Von jeder Karte habe ich mir eine Musterkarte zusenden lassen.

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Nachdem ich alle vier Karten gesehen und selber in der Hand gehalten habe, stellte ich mehr als schnell fest, welches mein Favorit war. Lustigerweise, hatte ich diese Karte eigentlich bei der Bestellung schon fast ausgeschlossen, da es sich um eine leicht silbrig glänzende Oberfläche handelte. War sehr skeptisch, musste aber im nachhinein feststellen, es war die beste Entscheidung die ich treffen konnte. Selbst mein Mann war direkt von dieser Karte überzeugt!

!!! Lieber ein paar Euro in Musterkarten investieren bevor eine Bestellung getätigt wird, über die man am Ende nicht glücklich ist. Von daher hat sich die Arbeit und der Geldeinsatz mehr als ausgezahlt. Am Ende muss man die Karte in Händen halten um sagen zu können, ja.. die ist es! Achtung: bei Formaten die nicht der regulären Norm entsprechen, ist das Porto bei der Deutschen Post erheblich teurer. Dies sollte man bedenken, wenn man viele Gäste einlädt, die alle jeweils eine Karte bekommen und das Format abweicht. Am besten im Vorfeld kurz bei der Post nachfragen, bevor es zu einer bösen Überraschung kommt !!!

Die Karte welche wir erstellt haben, ist bei allen Gästen mehr als gut angekommen und alle waren super begeistert. Daher hat sich das Kopfzerbrechen gelohnt. Manchmal lohnt es sich, im Freundes- und Bekanntenkreis nachzufragen ob es dort nicht einen kreativen Kopf gibt, der Spaß und Freude am entwickeln von einer Designvorlage für eine Hochzeit hat. Somit ist es individuell und einzigartig!

Viel Spaß!

XoXo….

Möhrenkuchen mit Frischkäsetopping

Es ist mal wieder soweit… ein neuer Kuchen!

Ich liebe diesen Kuchen. Er ist saftig, hat eine leichte Note von Zimt und schmeckt zu jeder Jahreszeit einfach nur köstlich! Auch wenn es eine wahre Kalorienbombe ist, kann man diesem Kuchen nicht widerstehen.

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Ich habe viele verschiedene Rezepte ausprobiert um das perfekte Topping hinzubekommen und die richtige Konsistenz des Teiges für den Kuchen. Er ist dann genau richtig, wenn die Mitte des Kuchens noch leicht nass und feucht ist, also noch nicht zu 100% durchgebacken. Genau das macht ihn besonders lecker und „schmackofatz!“ Daher ist die Angabe der Backzeit auch ein wenig vom jeweiligen Ofen abhängig. Ihr müsst es austesten und schauen wie viel zeit euer Kuchen wirklich benötigt!

Hier die Zutaten für diesen einzigartigen Kuchen:

– 5 Eier

– 250 g brauner Zucker

– 1 Msp. Zimt

– Salz

– 1 Päckchen Bourbon Vanille Zucker

– 300 g geraspelte Möhren

– 250 g gemahlene Haselnüsse

– 250 g  Mehl

– 1 TL Backpulver

– 500 g Frischkäse

– 300 g kalte Butter

– 300 g Puderzucker

Backofen: Ober-/ Unterhitze 170 ° Grad                           25- 30 min Backzeit

  1. Die Eier mit dem braunen Zucker, der Bourbon Vanille sowie mit Salz und Zimt zu einer schaumigen Masse aufschlagen. Auf kleinster Stufe beginnen langsam steigern und solange schlagen bis sich die ersten Blasen bilden.
  2. Im nächsten Schritt die Möhren unterheben. Diese müssen nicht komplett verknetet werden, da direkt im Anschluss die Haselnüsse dazukommen. Diese beiden Zutaten mit der Eier- Zucker- Mischung richtig verrühren. Der Teig wird ein wenig dicker und zähflüssiger!
  3. Im letzten Schritt das Mehl mit dem Backpulver hinzugeben und alles noch einmal auf höchster Stufe durchkneten.
  4. Den Kuchenteig in eine gefettete Springform füllen. Tipp: Den Boden mit Backpapier auslegen, da er sich später einfacher lösen lässt.
  5. Den Kuchen backen und anschliessend gut auskühlen lassen, da ansonsten das Topping verläuft.
  6. Macht ihr die Stäbchenprobe in der Kuchenmitte, sollte noch ein wenig Teig an diesem kleben. Daher auch den Randbereich testen, da dieser gut durchgebacken sein sollte!

Für das Topping:

Wer hat, am besten einen Stabmixer verwenden, da mit diesem die beste Konsistenz erzielt werden kann.

Frischkäse mit der Butter zuerst vermengen. Das nimmt einige Zeit in Anspruch, da gerade kalte Butter etwas schwerer zu verarbeiten ist. Wenn sich beides zu einer homogenen Masse verbunden hat, den Puderzucker durchsieben und dazugeben. Nun alles erneut vermengen. Erst jetzt erhält das  Topping eine streichfähige Konsistenz und kann auf dem Kuchen aufgetragen werden.

Wer es mag, kann auch hier noch einen Hauch von Zimt verwenden!

Die angegebene Menge für das Topping ist für einen dicken Belag, wer mag kann auch weniger verwenden und nur 2/3 der angegebenen Zutaten. Das Topping hält sich zwei Tage im Kühlschrank, mit Frischhaltefolie bedeckt. Es sollte vor dem servieren nur noch einmal richtig aufgeschlagen werden.

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Lasst es euch schmecken!

Bon Appetit …

BrautZILLA on tour…. Das Leben zwischen Freude und Wahnsinn! Teil 2

Es ist nicht immer alles Gold was glänzt, aber es kommt oftmals besser und einfacher als man denkt!

So auch der Weg zum Standesamt um das Aufgebot zu bestellen. Unser Weg, war nur telefonisch zu bewerkstelligen da die Berge, vor denen wir heiraten möchten leider nicht in greifbarer Nähe liegen. Daher blieb nur der Griff zum Telefon.

Ich weiß noch genau, mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich hatte Angst das unser Traum innerhalb von Sekunden platzen würde. Aber, als sich die nette Dame vom Standesamt, mit ihrem Dialekt meldete, wusste ich…alles wird gut!

Bild 054 Unser Traum konnte endlich wahr werden… es gab nur wenige kleine Hindernisse zu überbrücken. Das Standesamt in Österreich zeigte sich sehr kulant und bestätigte uns unseren Wunschtermin, ohne das wir vor Ort waren und das Aufgebot bestellen konnten. Dies müssen wir einen Tag vor unserer Hochzeit nachholen. Dennoch mussten wir im Vorfeld diverse Unterlagen beibringen, mehr als in Deutschland um dort heiraten zu können.

– Einen beglaubigten Auszug aus dem Geburtsregister (lässt sich bei jeder Stadt online bestellen und ist in wenigen Tagen mit der Post zu hause)

– Kopie der Personalausweise (beide müssen eine Gültigkeit haben, die über das Datum der Trauung hinaus geht)

– Beantragung eines Ehefähigkeitszeugnis im Standesamt vor Ort (da ich zugezogene bin, musste ich auch dort einen Auszug aus dem Geburtsregister vorlegen)

– Kopie der Geburtsurkunde unseres Sohnes

– Aktuelle Meldebescheinigungen (lassen sich in jedem Einwohnermeldeamt ausstellen)

Alle Unterlagen haben nur eine Gültigkeit von 6 Monaten, daher muss der Termin der Trauung innerhalb dieses Zeitrahmens liegen incl. die Bestellung des Aufgebotes im Standesamt.

Alles wurde im Vorfeld per E-Mail an das Standesamt in Österreich geschickt und im Original postalisch als versicherte Sendung. Das reichte komplett aus, um den Termin fix zu machen und das Hotel für unsere Hochzeit zu buchen.

!!! Ich habe festgestellt, das eine Recherche im Internet zwar nicht verkehrt ist bzgl. welche Unterlagen werden benötigt, aber ein direkter Anruf vor Ort vereinfacht vieles und kann viel Zeit einsparen und unnötige Fragen direkt aus dem Weg räumen. !!!

Ich muss zudem sagen, dass auch wenn ich bis dato nur telefonischen Kontakt mit den Damen im Standesamt in Österreich hatte, diese bedeutend freundlicher waren, als alle Mitarbeiter des ortsansässigen Standesamtes in unserer Stadt. Ich kam mir stellenweise vor, als wäre jede Frage in Deutschland zu viel, als wäre die pure Anwesenheit eine Belastung. Dies hat mich / uns immer mehr bestätigt zu sagen, wir haben uns genau richtig entschieden in Österreich zu heiraten und unseren Traum wahr werden lassen.

Jede aufkommende Frage, wurde per E-Mail zügig beantwortet und die Mitgestaltung der Trauung bzgl. persönlicher Worte und das Einbauen der Kennenlerngeschichte sogar gewünscht. Das Motto “ Den Tag zu unserem machen“ wird dort ganz groß geschrieben.

Trotz der kleinen Mehraufwendungen und das beibringen von mehr Unterlagen ist eine Hochzeit im Ausland kein Hexenwerk und bleibt auch kein unerfüllter Traum. Jeder der diesen Wunsch hat oder davon träumt sollte eventuelle Ängste überwinden und zum Telefon greifen und nachfragen. Oftmals lässt es sich sehr einfach und schnell realisieren und im nachhinein ist man überrascht das die Erfüllung eines Traumes, weniger als ein Telefonat entfernt liegt.

Unser Traum kann nun endlich beginnen….

XoXo

BrautZILLA on tour…. Das Leben zwischen Freude und Wahnsinn! Teil 1

Was soll ich sagen, der Titel sollte eigentlich schon für sich sprechen! 🙂

Genau, es geht in diesem Teilbeitrag um die Hochzeit, die Planung und den ganz normalen Wahnsinn, was eben so alles anfällt.  Nicht immer ist alles einfach, schnell und zügig zu händeln, leider… aber vielleicht helfen meine Tipps dem einen oder anderen… um nicht zu BrautZILLA zu werden.

Für uns stand ziemlich schnell fest, wir wollen in den Bergen heiraten. Im ganz kleinen Kreis, mit unseren Liebsten und den Tag so verbringen, wie wir ihn uns vorstellen.

IMG_1556 (Dies ist nicht das Foto für die Hochzeitskulisse… 🙂 Sondern der letzte Urlaub)

Knackpunkt: Wir wohnen nicht in den Bergen, sondern 600 km von diesen entfernt. Leider!

Die erste Frage, die wir uns stellten war: Brauchen wir einen überteuerten Hochzeitsplaner oder schaffen wir es auch, trotz dieser nicht unerheblichen Entfernung alles eigenständig organisiert zu bekommen ? JA… wir schaffen es alleine!

Das Projekt Hochzeit konnte starten….

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Zeitschriften aller Art haben meinen Tag bereichert und die Suche nach dem perfekten Ort und Hotel vereinfacht.

Der Ort, war ziemlich schnell gefunden und dank dem „World Wide Web“ auch diverse Hotels. Doch es zeigte sich ziemlich schnell, dass sich die Spreu vom Weizen dort erheblich trennte und es doch trotz aller „Sterne“ Unterschiede gibt. Ich habe in fünf verschiedenen Hotels angefragt, alle im Bereich der 4**** und 5 ***** Sterne Kategorie. Viele haben nicht zugehört, kaum Fragen gestellt und fanden die Hochzeitsanfrage für Ihr Haus sehr lästig. Der beste Spruch: “ Ach, sie wollen auch bei uns übernachten!“ Tja, direkt disqualifiziert. Nachdem ich alle Angebote per E-Mail erhalten hatte, konnte ich relativ schnell die Zahl auf zwei potenzielle Locations reduzieren.

!!! Hier macht es immer Sinn, sich alles zu notieren, auftretende Fragen per E-Mail zu klären und sich alles bestätigen zu lassen. Auch ein Blick in HolidayCheck (www.holidaycheck.de) lohnt sich allemal, nicht zu vergessen im Freundes- und Bekanntenkreis rumzufragen ob jemand Erfahrungen mit einem der ausgesuchten Hotels hat und ob er dieses empfehlen kann. E-Mails niemals löschen, sondern abspeichern und gegebenenfalls ausdrucken. !!!

Am Ende haben wir uns für eines entschieden, welches bei HolidayCheck Kritik einstecken musste. Warum wir es dennoch gewählt haben? Ich habe das Hotel mit der Kritik telefonisch konfrontiert und die Reaktion abgewartet. Sie kam genau, wie wir es uns gewünscht haben. Kein kleinreden, kein Rechtfertigen, sondern zugeben das es Probleme gab, an denen gearbeitet wird und dass das Hotel dies sehr ernst nimmt. Das Ehrliche hat uns überzeugt zu sagen, wir nehmen es! Zudem stimmte aber auch das Angebot, bedeutet: Übernachtung, Essen, vorhandene Limousinen und eine Hochzeitstorte aus einer Hand. Für uns eine erhebliche Vereinfachung, da somit viele Faktoren abgedeckt sind, die wir sonst alle separate hätten anfragen und koordinieren müssen.

Die meisten Hotels wollen eine Anzahlung in nicht unerheblicher Höhe haben. Die dürfen Sie nur dann erheben, wenn im Vertrag genauesten aufgeführt ist, wofür diese Summe beansprucht wird. z.B. Zimmerreservierung, Raumreservierung, Limousinen, Essen etc. Dies muss alles schriftlich fixiert werden und dann kann bedenkenlos die Anzahlung erfolgen, meist in zwei – drei Teilzahlungen, die abschliessend mit der Gesamtrechnung verrechnet werden.

Fragt in eurem Hotel/ Location nach Empfehlungen  für Friseur, Blumengeschäft etc. an. Oftmals haben diese, aufgrund von anderen Veranstaltungen Erfahrungen mit Ortsansässigen Partnern gemacht und können daher perfekte Empfehlungen aussprechen. Ansonsten, gibt es tolle Hochzeitszeitungen mit einem grossen Glossar in welchem viele Anbieter aufgelistet sind, die eine Website haben wo man sich zusätzlich einen Überblick verschaffen kann.

Bevor jemand fragt… Der Prozess, uns für ein Hotel zu entscheiden hat 4 Wochen gedauert und uns oftmals Kopfschmerzen bereitet! Am Ende hat aber nicht der „günstigere“ Preis überzeugt, sondern die teurere Variante aber bei dieser war von Anfang an das positive Bauchgefühl da und es wurde direkt vermittelt, dass unsere kleine Hochzeit genauso wichtig ist, wie ein 1000 Personen Event!

Mit diesen Worten…

XoXo… 😉

Schokoladentarte „a la Mina´s“

Es sind jetzt doch bedeutend mehr Tage vergangen als angedacht, aber nun schaffe ich es endlich mich an den neusten Beitrag zu setzen.. und ja, es ist wieder ein Kuchen! 🙂

Dieser Kuchen ist etwas ganz besonderes. Das Rezept selber habe ich von einem Freund bekommen, der mir immer von dieser wahnsinnigen Schokoladenbombe vorgeschwärmt hat. Er hat nicht unrecht behalten, denn einmal ausprobiert und direkt verliebt. Als meine Freundin Mina, ihr Restaurant neu eröffnet hat (zu finden unter Facebook: Minas Blumenhain in Schwerte) war es mir eine Große Freude ihr dieses phantastische Rezept zur Verfügung zu stellen und dort als Dessert anzubieten. Es ist simpel, schnell gemacht und überzeugt warm sowie kalt. Schokonaschkatzen werden ihn lieben!

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Rezept:

– 200 g Schokolade mind. 65 % Kakaogehalt

– 200 g Butter

– 5 Eier Klasse M

– 200 g Zucker

– 1 EL Mehl

 

180 Grad Ober- / Unterhitze    18 min

  1. Butter und Schokolade in einem Topf bei mittlerer Hitze schmelzen. Aufpassen das die Schokolade nicht am Boden der Schüssel anbrennt, dann wird sie trotz der Butter ungenießbar. Zwischendurch immer wieder umrühren.
  2. Eier und Zucker mit dem Handrührgerät zu einem schaumigen Teig verarbeiten. Anschliessend das Mehl hinzugeben und alles noch einmal kräftig durchmixen.
  3. Das Schokoladen- Butter – Gemisch im warmen Zustand langsam in das Eier- Zucker- Gemisch einlaufen lassen und alles zu einem homogenen Teig verarbeiten. Langsam anfangen zu mixen und zum schluss 1 Minute auf höchster Stufe, so dass sich alles zu einem glatten Teig verbindet.
  4. Eine runde Springform mit Backpapier auslegen und gut einfetten. Teig einfüllen und bei vorgeheiztem Backofen (180 Grad Ober-/ Unterhitze) 18 Minuten backen. Der Kuchen darf noch ein wenig flüssig von Innen sein, wenn ihr ihn rausholt. Stäbchenprobe nicht zwingend erforderlich.
  5. Kurz abkühlen lassen und dann stürzen. Dadurch habt ihr eine ganz glatte Oberfläche und die Form einer Tarte entsteht. Es spielt keine Rolle, wenn der Kuchen beim backen an manchen Stellen kleine Bläschen schlägt und an der Oberfläche uneben wird. Ruhe bawahren, da er gestürzt serviert wird!
  6. Der Kuchen kann warm oder kalt gegessen werden.

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Unser Favorit ist es den Kuchen lauwarm mit einer Kugel Vanilleeis zu servieren. Die Kombination aus Warm und Kalt zugleich im Mund, ist der absolute Knaller und löst eine wahre Geschmacksexplosion aus!

Bon Appetit!

Fantakuchen

Viele kennen ihn noch aus Kindheitstagen, den Fantakuchen!

Es gibt die unterschiedlichsten Rezepte, die verschiedensten Vorgehensweisen und die beliebstigen Anlässe für diesen saftigen Kuchen.

Mit diesem Kuchen verbinde ich vor allem eins, meine Kindheit, viele tolle Kindergeburtstage und Sonnentage auf dem Spielplatz. Was gab es schöneres, diesen Kuchen eingepackt zu bekommen und mit den Freunden gemeinsam zu essen!

Daher musste ich diesen Kuchen einfach wieder zum leben erwecken…

Hier das ursprüngliche Rezept meiner Mama, wie sie den Kuchen in den 80er Jahren gebacken hat. Für mich das Beste!

 

Zutaten:

4 Eier

3 Tassen Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

1 Tasse Sonnenblumenöl

1 1/2 Tassen Fanta

4 Tassen Mehl

1 Päckchen Bachpulver

 

1. Den Backofen auf 200°Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen

2. Eier, Zucker und Vanillezucker schaumig aufschlagen. Ruhig etwas länger, bis sich alles zu einem homogenen Teig verbunden hat.

3. Das Öl langsam in das Eier- Zucker- Gemisch einlaufen lassen und mit dem Handrührer vorsichtig vermengen bis sich das Öl nicht mehr auf dem Teig absetzt.

4. Das Gleiche mit der Fanta machen. Achtung, es schäumt! Langsam beginnen bevor alles aus der Schüssel rausspritzt.

5. Nach und nach das Mehl und das Backpulver unter den Teig geben und gut verrühren. Je nach verwendeter Tassengröße, kann es zu einer ganzen Menge Teig kommen!

6. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig auf diesem gleichmäßig verteilen.

7. Kuchenblech auf der mittleren Schiene 30 min backen. Achtung, öfters einen Blick in den Ofen werfen, nicht das er zu dunkel wird, dann lieber schon eher rausnehmen. Bei mir reichen manchmal 25 Minuten

8. Den Kuchen abkühlen lassen und anschliessend mit Puderzucker bestreuen!

Fertig!

 

Wer lieber Muffins mag:

Bei oben genannter Teigmenge ergeben sich aus diesem ca. 30 Stück, bei einer Backzeit von

18 Minuten.

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Kleiner Tipp:

Dieser Kuchen kann im erkalteten frischen Zustand wunderbar weggefroren werden. In Portionen schneiden und in Gefrierbeuteln wegfrieren. Auftauzeit liegt bei ca. 2 h! Der Kuchen ist trotzdem super saftig und lecker!

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Bon Appetit!

 

New York Cheesecake mit Erdbeerspiegel

New York Cheesecake… für diesen Kuchen und dieses Rezept könnte ich sterben.

Es ist ein paar Tage her, seitdem ich das Letzte Mal etwas geschrieben habe. Natürlich habe ich dafür eine Entschuldigung, „Ordnung in mein Chaos bringen“ heißt diese. Ich habe ein wenig aufgeräumt und bin dabei über ein Kuchenrezept gestolpert, welches ich direkt zum Kindergeburtstag meines Sohnes ausprobieren musste. Allerdings… nicht für die Kleinen, sondern für die vielbeschäftigten Mamas. Muss aber anfügen, das mein 3-jähriger  1 1/2 Stücke von dem Kuchen verputzt hat. Die liebevoll dekorierten Muffins wurden liegen gelassen und von ihm verschmäht.

Ich gestehe, ich bin ein grosser Fan der Zeitung „Lecker Bakery“. In dieser bin ich dann auch auf das tolle Rezept gestoßen. (Special 2013 No.3 S.68)

Da ich mich nicht mit fremden Federn schmücken möchte, hier der ursprüngliche Blogger dieses phantastischen Kuchens, Paul Bokowski mit seinem Backblog: Der muss haben sieben Sachen . Reinschauen lohnt sich absolut, ein quasi muss für jeden Bäcker!

Dennoch habe ich das ursprüngliche Rezept ein wenig abgewandelt, … wer lesen kann wird es bemerkt haben, Paul hat einen Himbeerspiegel verwendet wobei ich auf Erdbeeren zurück gegriffen habe.

Zutaten für den New York Cheesecake:

– 75 g Butter + ein wenig Extra

– 150 g Butterkekse (im Original Haferkekse)

– 75 g Zwieback

– Salz

– 3 Eier (Gr. M)

– 125 g Zucker

– 1 Päckchen Vanillezucker (ich habe Bourbon Vanillezucker verwandt)

– 250 g  Magerquark

– 600 g Doppelrahmfrischkäse (kein Light)

– 300 g Erdbeeren (auch TK) … im Original Himbeeren)

– 1 gestrichener EL Speisestärke

 

Zubereitung:

Backofen vorheizen: 145°C

Springform: 26 cm einfetten

  1. Für den Boden die Kekse und den Zwieback zerkleinern. Ich selber mag es, wenn keine dicken Stückchen mehr im Boden zu finden sind und dadurch zerkleinere ich alles maschinell, bis es zu einem Pulver geworden ist. Wer es gerne etwas gröber mag, kann auch alles in einen Gefrierbeutel füllen und mit einer Teigrolle durch überrollen zerkleinern. Die Butter schmelzen und mit etwas Salz und den Keks-Zwieback- Bröseln vermengen. Alles in die Springform geben und mit einem leicht feuchten EL andrücken.
  2. Im vorgeheizten Ofen ca. 10 Minuten backen. Anschliessend raus nehmen und ganz leicht auskühlen lassen.
  3. Inzwischen für die Käsecreme Eier, Zucker und Vanillezucker mit den Schneebesen des Rührgerätes schaumig aufschlagen. Das ganze kann schon ein paar Minuten dauern, aber es lohnt sich, wenn man sich die Zeit dafür nimmt. Die Masse wird dadurch schön fluffig und locker leicht!
  4. Quark und Frischkäse unterrühren. Masse anschliessend gleichmäßig auf den leicht ausgekühlten Boden verteilen und bei gleicher Temperatur für weitere 40 min backen!
  5. Kuchen nach angegebener Zeit aus dem Ofen nehmen und direkt mit einem scharfen Messer diesen leicht vom Formrand lösen. So vermeidet ihr, dass die Käsecreme einreist. Kuchen auskühlen lassen.
  6. Für den Fruchtspiegel habe ich eine Mischung aus frischen Erdbeeren und TK Erdbeeren verwandt. Die TK Erdbeeren habe ich am Vorabend rausgelegt, damit diese vollständig auftauen konnten. Die frischen Erdbeeren habe ich gründlich gewaschen und den kleinen Strunk entfernt. Alle zusammen im Anschluss püriert.
  7. Das Erdbeerpüree in einen Topf füllen und langsam aufkochen. Die Stärke mit 2 EL kaltem Wasser glatt rühren und in das heiße Fruchtpüree einrühren. Ca. 1 Minuten köcheln lassen und „wichtig“ dabei weiter rühren, bis es anfängt sämiger und fester zu werden. Abkühlen lassen und vorsichtig auf den Käsekuchen streichen. Mind. 2h kalt stellen, besser sogar noch über Nacht!

Mein Mann, meinte: Unser Kühlschrank riecht wie „Ed van Schleck“… und damit lag er gar nicht so verkehrt. Der Kuchen hat in unserem Kühlschrank einen phantastischen Duft verbreitet, der direkt zum reinbeißen verführt hat.

New York Cheesecake... für diesen Kuchen könnte ich sterben! So lecker....

Bon appetit!!!!

Buchrezension: Amy Plum – Revenant Trilogie

„Von der Nacht verzaubert“   

„Vom Mondlicht berührt“        

„Von den Sternen geküsst“

Für mich seit „Romeo & Julia“ die wahrlich schönste Liebesgeschichte aller Zeiten, die sich absolut zum lesen lohnt.

Ich muss gestehen, seitdem ich Besitzerin eines EBook Readers bin, lese ich bedeutend mehr und vor allem auch Bücher, die mir in einem Buchladen nicht zwingend aufgefallen wären. Die Schmerzgrenze zwischen, ein Kapitel lesen und das ganze Buch einfach zu löschen, wenn es nicht gefällt ist sehr niedrig geworden. Aber unter all den mittelmäßigen Büchern befinden sich auch Schätze, so wie diese Triologie.

Die Bücher spielen in der romantischen Kulisse von Paris und werden von sehr sympathischen Protagonisten begleitet.

Kate und ihre Schwester Georgia müssen nach einem schweren Schicksalsschlag von Brooklyn nach Paris umziehen, um dort bei den Großeltern zu leben. Kate lernt dort den attraktiven Revenant Vincent kennen, in den sie sich sofort verliebt. Dieser hat jedoch eine dunkle Seite, denn er gehört einer Gruppe Unsterblicher an, die die Menschen vor ihrem eigenen Tot retten und für diese immer wieder ihr Leben riskieren und sterben. Sie sind ruhelose Geister in körperlicher Gestalt und opfern sich stets für Andere. Das ist ihre Berufung. Als Kate immer tiefer in diese Welt eintaucht, wird sie nicht nur Teil dieser, sondern steckt dadurch auch noch in größter Lebensgefahr und gefährdet nicht nur sich, sondern auch ihre Familie. Als Vincent von einem Numa getötet und verschleppt wird, scheint es für Kate kein Entkommen mehr zu geben. Zu tief ist sie in dieser Welt verankert und zu groß ist ihre Liebe zu Vincent. Kann sie ihn retten und zu neuem Leben erwecken? Ist ihre Liebe stärker als der Tod, der sie ständig begleitet?.

Als ich die ersten paar Sätze gelesen hatte, wusste ich nicht, dass mich ein Buch nach nur wenigen Seiten so fesseln kann. Das Genre Science- Fiction, welches dem Buch zugeschrieben wird, finde ich, trifft es nicht. Es geht um Unsterbliche, die die Leben von Menschen retten und dafür ihres immer und immer wieder verlieren, aber es ist auf eine Art und Weise geschrieben, dass die Liebesgeschichte welche erzählt wird im Vordergrund steht. Sie fesselt einen und zieht einen mit in die Stadt der Liebe, nach Paris. Am liebsten möchte man dort sein und auf den Spuren von Kate und Vincent wandeln, in Museen gehen und sich die Kunstwerke anschauen welche beschrieben werden. Die Bilder mit eigenen Augen sehen und alles auf sich wirken lassen. Das es um Unsterbliche geht, wird Nebenschauplatz, da einfach die unglaublich sympathischen Charaktere überwiegen und jeder einzelne von Ihnen die Bücher zu einem wahren Erlebnis werden lässt.

Viel Spaß beim lesen!

 

  • Format: Kindle Edition
  • Dateigröße: 7637 KB
  • Verlag: Loewe Verlag; Auflage: 2 (1. Juni 2015)
  • Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
  • Sprache: Deutsch
  • ASIN: B00XAKYPNA
  • Preis: 19,99 € (Kindle Edition)

 

First Footprints…

… in the world wide web!

Dies sind meine „ersten“ wirklich beabsichtigten Spuren im Großen Ganzen.

Lange habe ich überlegt, ob ich mich auch der Welt der Blogger anschliessen möchte oder dieses Mysterium weiterhin sich selber überlassen will.Wie ihr seht, ich bin hier! 🙂

Vor allem, wenn man sich dann endlich dazu entschliesst, einen Blog zu eröffnen, was will man der Welt mitteilen?

Einen neuen Blog über das Backen, obwohl es schon hunderte gibt, die mehr als phantastisch sind? Oder einen Blog über Mode, denn wohl  meine bessere Hälfte eher eröffnen sollte als ich! Oder oder oder… Aber, ich habe mich dazu entschieden und nun gehe ich diesen Weg, auch wenn er am Anfang bestimmt holperig ist und ein wenig Zeit benötigt!

Von daher habe ich mich nun zu folgendem entschlossen: Ich lasse euch an meinem / unseren Leben teilhaben…

… An meiner zu planenden Hochzeit im Ausland und den Tücken und Hindernissen

… An meiner Liebe zum backen und zum lesen… viele chaotische Rezepte

… An den Styling Tipps von meiner besseren Hälfte

… An Dingen die ich sehe, entdecke oder die ich schon immer einmal loswerden wollte!

 

Drückt mir die Daumen, dass meine „first footprints“ sich nicht im Sande verlaufen!

Maren