Gastbeitrag

Gastbeitrag: Sarah von „fashion -library“

Hallo zusammen…

Heute gibt es von der lieben Sarah einen tollen Gastbeitrag. Nein, es wird nicht gekocht oder gebacken, sondern gelesen. Aber Obacht… nicht irgendetwas, sondern ein ganz grandioses Buch! Sarah liest die Art von Büchern, die eher weniger bei mir zu finden und daher freue ich mich ganz besonders, dass sie so lieb war mir einen Beitrag davon zur Verfügung zu stellen, damit meine Liste der Buchrezensionen um eine wichtige Rubrik erweitert werden kann! 🙂

Aber wer verbirgt sich hinter „fashion – library“?

Name: Sarah Gnaß

Geburtsdatum: 27. Februar 1987

Seit meinem 19ten Lebensjahr bin ich bereits sieben Mal umgezogen. Drei Jahre habe ich in Hamburg gelebt. Jetzt wohne ich in einem kleinen beschaulichen Örtchen namens Oberaden, zusammen mit Mann und Hund. Dortmund ist die nächste Großstadt. In meiner Freizeit bin ich eher der kreative Kopf. Ich lese, schreibe, nähe und liebe Mode. Aber meine Couch liebe ich auch! (Und ja, ich habe auch Freunde.)

Ach ja, ich habe meinen Blog angefangen, weil ich was zu sagen habe und auch gerne unbequeme Dinge ausspreche!

Ich möchte euch an meinen Gedanken teilhaben lassen, euch zum Lächeln bringen, zum Nicken oder Kopfschütteln. Der Blog bietet mir die Plattform meine Hobbies miteinander zu verbinden.

Ihr findet Sarah auf ihrem Blog, auf Facebook und auf Instagram. Schaut doch mal vorbei!

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Dresscode von Wolfgang Joop

Joop hat den Code geknackt – von Sarah Gnaß (Fashion-Library by Sarah)

 Es gibt kaum einen Mann, der mit über 70 Jahren noch so frisch und gut aussieht, wie Modedesigner Wolfgang Joop. Schon in den beiden Staffeln 2014 und 2015 von Germanys Next Topmodel bewies er neben Herz auch Durchhaltevermögen und Sportlichkeit. Als Designer mit Herz ist er seit dem in Deutschland bekannt.

Mit seinen Marken JOOP! und Wunderkind etablierte er sich als einer der bekanntesten Modedesigner in Deutschland. Neben Kleidung, Schmuck und Parfum hat er bereits eine Linie mit Wasserhähnen auf den Markt gebracht.

Als ein Mann vom Fach ist es daher naheliegend, dass auch er auf dem „Designer schreibt Buch“-Zug aufspringt, um der Welt mitzuteilen, welche Geheimnisse die Modeszene birgt.

Entstanden ist sein Werk „Dress Code„.

Das Outfit:

Als signalrote gebundene Ausgabe ist das Buch direkt ein Hingucker. Darauf abgebildet ist eine Zeichnung, die Joop selbst angefertigt hat. Die Seiten sind hübsch koloriert und mit Zeichnungen sowie Sprüchen gespickt, die der Designer eigenhändig auf das Papier gebracht hat. Die Struktur der einzelnen Kapitel ist immer gleich und somit verlässlich.

Die inneren Werte:

Im Dress Code werden 12 unterschiedliche Frauentypen beschrieben, genauer gesagt 12 prominente Damen von Alexa Chung über Rihanna bis hin zu Kate Middleton. Jeder dieser Frauen wird ein Begriff zugeordnet, der ihren Kleidungsstil beschreiben soll.

Zuerst findet man ein Foto der jeweiligen Dame, danach ein paar Zeichnungen und Wolfgang Joops Einschätzungen, zu ihrem Dress. Abschließend gibt es eine kleine Liste mit DOs and DON’Ts, sowie „Wolfys Fashion-Glossar“.

Mein Resumé:

Ich wollte den Dress Code unbedingt lesen, da ich schon von den Büchern anderer deutscher Designer so begeistert war. Doch ich war etwas überrascht, als ich sah, dass es nicht um die normale Frau ging, deren Figurtyp beschrieben wurde und was sie am besten tragen kann oder welche Kleidungsstücke in jeden Schrank gehören.

Nein, es geht um konkrete, namentlich erwähnte, Frauen. Dennoch wurde ich nicht enttäuscht. Sicherlich sind in diesem Sachbuch einige Damen beschrieben, von denen ich im Leben noch nichts gehört habe und letztendlich kann ich aus diesem Buch auch nichts persönliches für mich mitnehmen, aber mal etwas über andere zu lesen, wie eine Art Tratsch, hat auch schon etwas für sich.

Weniger gut, da es doch ein wenig übertrieben ist, finde ich die ganzen englischen und französischen Begriffe, die meist kursiv mit in die Texte hineingearbeitet wurden. Dies wirkt überkandidelt und macht Joop deswegen nicht so „nachbarschaftlich“, wie ein Guido Maria Kretschmar. Joop zeigt hiermit deutlich, dass allein ER sich in der Fachwelt Mode auskennt, weshalb er jedes Mal einen Glossar anbringt, um jene Wörter zu übersetzen, häufig auch nur sinnbildlich.

Die bunten Zeichnungen hingegen, lockern das Ganze wieder auf und es macht Spaß die handgeschriebenen Notizen zu entziffern.

Alles in allem ist das Buch ganz in Ordnung und lesbar, wenn man auf einen Nutzen für sich -was ein Sachbuch meistens mit sich bringt- verzichten kann. Schnell durch hat man es jedenfalls.

Der hohe Preis ist allein durch die Zeichnungen gerechtfertigt, also sehe ich das Buch eher als Kunstsammlung an, denn als gehaltvolles Lesebuch.

(Quelle: Dress Code, Wolfgang Joop, Gräfe und Unzer, 17,99 €, ISBN: 9783833844775)

 

Liebe Sarah,

ein großes Dankeschön von mir an dich für diesen tollen Beitrag! Du hast das erste Sachbuch, meiner Büchersammlung beigesteuert und das ist quasi eine kleine Premiere. Es lohnt sich total bei Sarah auf ihrem Blog vorbeizuschauen, denn dort werdet ihr noch weitere tolle Bücher, Anregungen und Ideen finden.

XoXo Maren

 

Gastbeitrag: Anna Greta von „glutenfreiumdiewelt“

Hallo Ihr Lieben…

heute gibt es bei mir den 2. Gastbeitrag! Das Thema was Ihr heute zu lesen bekommt, finde ich ungemein spannend und vor allem mega wichtig! Aber, ich verrate jetzt nicht zuviel, sondern gebe das „geschriebene“ Wort ab, an die liebe Anna Greta von „glutenfreiumdiewelt.

Hier ein paar kleine Infos zu Anna und ihrem Blog:

Anna Greta, 28, schreibt seit dem vergangenen Jahr auf ihrem Blog „glutenfreiumdiewelt“ über das Reisen mit der Autoimmunkrankheit Zöliakie. Neben Tipps für Betroffene erzählt sie auch ihre „normalen“ Reisegschichten, die sie unterwegs erlebt, so dass für beide (Betroffene und Nicht-Betroffene) etwas dabei ist.

Nun euch allen, viel Freude beim lesen und anschauen der vielen tollen Bilder!

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Wie reist es sich eigentlich mit Zöliakie?

Die Reisevorbereitung – meine Tipps für die Planung

Zugegeben, wir haben nicht gerade den Hauptgewinn mit unserer Autoimmunerkrankung bekommen. Wenn man Zöliakie nicht von Geburt an hat (so wie es bei mir der Fall ist), ist es erst einmal ein ganz schön großer Akt, sich alleine schon zu Hause an seine Diät zu gewöhnen. Tschüss geliebter Döner, tschüss du frisch gebackenes Brötchen vom Bäcker, das man wunderbar mit dem Finger aushöhlen kann. Tschüss Sojasauce auf dem Sushi, tschüss Pizza. Tschüss du kühles, frisch gezapftes Bier. Hallo eigener Toaster (in den NUR das glutenfreie Brot kommt!). Hallo du überteuertes glutenfreies Mehl, aus dem ich in Zukunft vieles selber backen werde. Hallo ihr neuen Backformen und Küchenutensilien, die natürlich noch nie „richtiges“ Mehl gesehen haben. Auf einmal dauern die wöchentlichen Einkäufe eine gefühlte Ewigkeit, da man die ganzen kleingedruckten Inhaltsstoffe auf den Etiketten durcharbeitet. Hallo, du neues Leben!

Und wenn es dann noch auf Reisen geht, wird einem das Ganze oftmals nicht grade leichter gemacht. Für mich ist jeder Zöliakiebetroffene, der gerne auch trotz seiner Allergie reist, gleichzeitig ein bisschen etwas wie ein Abenteuerurlauber. Man weiß nie wirklich, was einen erwartet und wenn man das Abenteuer dann irgendwie gemeistert hat (manchmal auch mit ein paar Kilos weniger auf den Rippen), fühlt man sich bestärkt und gewappnet für den nächsten abenteuerlichen Trip.

Bei einer „glutenfreien Reisevorbereitung“ werden nicht nur Reiseführer gewälzt, eine Menge von Foren durchgeklickt und ein grober Plan überlegt, was man im Urlaub alles erleben mag. Hoffnungsvoll werden Berichte von anderen betroffenen Bloggern gesucht, die vielleicht schon einmal in dem geplanten Land waren und ihre Erfahrungen weitergeben. Es wird geguckt, welche landestypischen Gerichte es gibt und welche Zutaten dafür verwendet werden.

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(Datteln in Tunesien)

 

Es ist eigentlich wie eine ganz normale Reiseplanung – nur mit ein paar Specialeffekts.

 

Grobplanung

Nach welchen Kriterien suche ich meine Reiseländer aus?

Meist suche ich mir die Länder, die ich besuchen mag, gar nicht nach ihrem glutenfreien Essensangebot aus. Irgendwie setze ich mir immer irgendetwas in den Kopf, wo es als nächstes hingehen soll. Klar freue ich mich dann, wenn für mich einige Sachen auf der Speisekarte stehen, aber das ist nicht das Wichtigste. Manchmal entscheidet auch einfach der Finger auf der Weltkarte. So kann man Glück haben, wie z.B. in Mexico oder auch richtig auf die Nase fallen, so wie ich es in Gambia erlebt habe.

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(Mangos in Gambia)

Wie geht es dann weiter?

Wenn das Ziel feststeht, suche ich danach, was ganz traditionell in einem Land gegessen und gerne in der Küche verarbeitet wird. Wird viel mit Mais gekocht, oder steht doch eher getreidelastige Kost auf dem Plan? So kann ich mich dann darauf einstellen, ob ich viel eingeschweißtes Brot in mein Gepäck quetsche, oder mit leichterem Gepäck reise. Eigentlich mag ich es gar nicht, auf reisen noch das abgepackte Brot von zu Hause zu essen – es gibt meist so viele interessante Dinge oder tolles Obst zu essen, so dass das oft eh nur meine Notration ist. Wenn wirklich nicht viel für mich in Aussicht steht, dann wird das Brot im Koffer noch mit Müsli und auch laktosefreier H-Milch aufgestockt (da ich zu meiner Zöliakie noch das große Los einer Laktoseintoleranz gezogen habe). Und es kommen immer Nudeln mit.

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(Oliven in Tunesien)

 

Feinplanung

Im Gegensatz zu anderen Reisenden, die nicht von Lebensmittelallergien geplagt sind, beginnt unsere Reise schon mit einer genauen Planung, wie man sich unterwegs gut versorgen kann.

Meine Tipps zur Vorbereitung:

  1. Anstatt nach Hotels suche ich am liebsten nach Apartments oder Hostels, in denen man sich selbst verpflegen kann. Klar futtere ich mich gerne an Garküchen und auf Märkten durch das landestypische Angebot. Aber es ist auch beruhigend, auf Nummer Sicher gehen zu können.
  • Aber auch hier gilt: Finger weg von Toastern (oder Toastbags mitnehmen) und die Pfannen nochmal richtig schrubben
  • Und Vorsicht bei Gemeinschaftskühlschränken in Hostels: Selbst glutenfreies Brot, das nicht grade für den besten Geschmack bekannt ist, bekommt hier oft Beine und ist am nächsten Morgen weg

 

  1. Falls ich doch in einem Hotel unterkomme, schreibe ich meist vorher schon eine Mail, in der ich mein Problem schildere. Meist kommt eine positive Antwort und das Hotel kann sich vorher auf die Wünsche einstellen und z.B. glutenfreies Brot besorgen oder sich zumindest erkundigen, was es mit diesem „Gluten“ auf sich hat. Falls das alles nicht möglich ist, habe ich zur Sicherheit immer noch ein verschweißtes Brot im Koffer.

Gut eignet sich auch Müsli zum Mitnehmen. Da man für den ersten Morgen oder     überhaupt keine laktosefreie Milch findet, nehme ich oft auch einen Liter H-Milch mit. Ich warte eigentlich schon auf die Reise, bei der die Milch schon auf dem Hinflug in meinem Koffer platzt (während des Schreibens habe ich auf Holz geklopft, so dass das NIE passieren wirdJ).

 

  1. Laktosefreie Milch, Massen an glutenfreien Nudeln und Brot im Koffer? Was denkt sich da der Zoll bei der Einreise? Die Frage habe ich mir auch schon oft gestellt und mir von meinem Hausarzt ein Attest auf Englisch ausstellen lassen, in dem meine Allergien beschrieben werden und dass ich aufgrund dessen auf spezielle Nahrung angewiesen bin. Bisher wurde ich noch nie auf die Nahrungsmittel bei der Einreise angesprochen. Und eigentlich ist es ja auch kein „offizielles“ Dokument. Aber zumindest ist es beruhigend, in solch einem Fall irgendetwas vorweisen zu können. Vielleicht könntest du deine nächste Reise auch etwas beruhigter angehen?

 

  1. Klar muss man das alles nicht mitschleppen, wenn man genau weiß, dass in seinem Reiseland genug Glutenfreies auf einen wartet. Aber oft hilft einem schon dieses Sicherheitsgefühl, auf jeden Fall etwas für den ersten und zweiten Morgen dabei zu haben. Erkundige dich vielleicht, ob die Supermärkte vor Ort auch ein glutenfreies Regal eingerichtet haben.

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(Käse Schweiz)

  1. Für kurze Städtetrips habe ich immer eine abgezählte Anzahl an Scheiben von selbstgebackenem oder zumindest schön weichem Brot mit. Sollte es mal nicht die Möglichkeit geben, sich das Brot anrösten zu lassen, kann man es notfalls auch morgens so essen (und mit genug Flüssigkeit runterspülen, damit es nicht im Hals pappen bleibtJ).

 

  1. Denkt daran, dass ihr auch im Flugzeug etwas zu essen oder zu knabbern haben mögt. Wenn es weiter weg geht, dann kann man problemlos bei der Fluggesellschaft (meist schon während des Buchungsvorgangs) ein Special Meal bestellen. Manchmal wird an Board noch einmal abgehakt, ob ihr an eurem richtigen Platz sitzt und auch das Allergikeressen an Board ist – leider geht das aber auch ab und zu schief. Es ist so enttäuschend, wenn das Essen vergessen wurde, oder ihr aus Freundlichkeit euren Platz getauscht habt, und die Person, die nun auf eurem eigentlichen Sitzplatz sitzt, genüsslich euer Special Meal auffuttert, bevor es einer gemerkt hat. Ohne Essen können so Flüge ganz schön lang werden!

Auf Kurzstrecken gucken wir bei den Snacks meist auch in die Röhre. Wenn auf die Frage der Stewardess „Etwas Süßes oder Salziges?“ meine Gegenfrage „Haben Sie auch etwas Glutenfreies?“ kommt, gucken die meisten Flugbegleiter manchmal von hilflos bis angenervt und fragen sich heimlich bestimmt, was man nun wieder für Extrawünsche hat. Aber an dieser Stelle würde ich gerne Swiss Air loben, die sehr oft auch auf ihren Kursstrecken etwas für Allergiker an Board haben!

Also seid auch hier gewappnet und packt euch etwas Leckeres ins Handgepäck – geschmierte Brote, Muffins, Obst. Da könnt ihr ganz kreativ sein!

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(glutenfreies Essen KLM)

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(glutenfreies Essen Emirates)

  1. Besonders, wenn ich mich auf eine Städtereise vorbereite, durchforste ich vorher das Netz nach glutenfreien Restaurants und Cafés und zeichne mir die genau wie Sehenswürdigkeiten im Stadtplan ein, oder schreibe mir die Adresse raus. So kann ich meinen Tagesplan so ausarbeiten, dass ich auf jeden Fall in dem gewünschten Café vorbei komme. Ein kleiner Tipp am Rande: Schreibt euch auch die Öffnungszeiten raus. Nichts ist so frustrierend, wie wenn man sich den ganzen Tag auf genau DIESES Highlight freut und es dann geschlossen hat – da spreche ich aus mehrmaliger Erfahrung!

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(glutenfreie Pizza Edinburgh)

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(glutenfreies Essen Mexico)

  1. Und genau wie ihr es hier gerade auf meinem Blog tut: Ich erkundige mich schon vor jeder Reise, was es in meinem nächsten Reiseland für typische glutenfreie Gerichte gibt. Wird viel mit Mais gekocht? Was wird für tolles Obst angeboten? Das macht die Vorfreude immer noch ein bisschen größer!

 

Wie sieht eure glutenfreie Reisevorbereitung aus? Erzählt mir gerne in den Kommentaren davon!

 

Liebe Anna Greta,

ich danke dir für diesen tollen Beitrag! Ich selber bin keine Betroffene war aber mehr als überrascht, was es damit auf sich hat, mit dieser Einschränkung leben zu müssen und das eine Urlaubsplanung um einen wichtigen großen Punkt zwangsweise erweitert wird. Von daher, ziehe ich meinen Hut vor dir und allen Betroffenen, wenn es heißt sich damit arrangieren zu müssen. Danke daher, für diesen Einblick in eine Welt die mir bis dato völlig fremd war.

Ihr findet die Liebe Anna Greta auf Facebook, Instagram und natürlich auf ihrem Blog!

XoXo Maren

 

 

 

Gastbeitrag: Daniela von „Leckermäulchen – etwas für jeden Geschmack“

Hallo Ihr Lieben!

Ab heute gibt es eine kleine Neuerung! Diese ist aber nicht ohne Grund entstanden, sondern aus der Not heraus geboren, wobei ich mich sehr darüber freue das es nun dazu kommt.

Der Grund ist: Unsere Familie wird größer, da wir Nachwuchs erwarten. Ich habe bereits einen Sohn, doch was mich in den aktuell ersten Wochen dieser Schwangerschaft heimgesucht hat, kannte ich bis dato nicht! Eine Übelkeitswelle vom aller feinsten. 🙁 Leider so schlimm, dass ich selbst beim anblicken von gebackenen Kuchen nieder gestreckt werden.

Also, musste ich mir etwas überlegen, damit mein Blog in dieser Zeit nicht brach liegt und Ihr Lieben, doch etwas tolles zu lesen bekommt.

Deswegen gibt es nun wöchentlich einen Gastbeitrag, von ganz vielen lieben anderen Bloggern, speziell für euch. Es ist Querbeet etwas dabei, vor allem auch artfremde Artiekl, die ich selber nicht bediene, die ich aber ungemein spannend finde.

Daher bleibt mein Blog erhalten und ihr lernt noch andere tolle Blogs kennen. Ich hoffe meine getroffene Auswahl gefällt euch!

Den Anfang macht heute die liebe Daniela, von „Leckermäulchen- etwas für jeden Geschmack!

Aber wer steckt hinter diesem Blog?

Daniela, 23 Jahre alt. Auf meinen Blog geht es darum Spaß am Kochen/Backen zu haben. Einfach immer ein bisschen herumzuexperimentieren 😋

Deswegen hat Daniela für euch ein saisonales Pesto gemacht…. Lasst euch überraschen!

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Die Bärlauchsaison ist eröffnet. Daniela hat ein leckeres Bärlauchpesto gemacht 😋 und verrät euch hier das Rezept!

Zutaten:

  • 240 g Bärlauch
  • 100 g Pinienkerne
  • 80 g Parmesan
  • 240 ml Olivenöl

 

  1. Bärlauch putzen/waschen und trocken schleudern.
  2. Alle Zutaten pürieren
  3. In Gläser abfüllen und zum Schluss noch mit etwas Olivenöl bedecken.

 

Hier noch ein kleiner Tipp, wozu Bärlauchpesto am besten schmeckt: Es schmeckt ganz hervorragend zu Nudeln aber auch zu Tomaten-Mozarella

Ihr findet die liebe Daniela bei Facebook und bei Instagram! Ihr solltet unbedingt bei Ihr vorbeischauen, denn sie macht grandiose Sachen und am liebsten würde ich mich querbeet durch alles hindurch futtern!

Liebe Daniela, vor mir ein ganz großes und Herzliches Dankeschön, für deinen Gastbeitrag! XoXo Maren