Bildermaus – Der kleine Drache rettet einen Freund

Der kleine Drache rettet einen Freund ist ei wunderschönes Buch über Freundschaft. Über das anderssein und das miteinander.

Vielen lieben Dank an den Loewe Verlag für dieses tolle Rezensionsexemplar. Mein Sohn Maxi (6 Jahre alt, wird in ein paar Tagen eingeschult) ist schon ganz aus dem Häuschen. Er freut sich riesig darauf euch mitzuteilen, wie ihm das Buch gefallen hat.

Es geht heute um das Buch von der Serie Bildermaus „Der kleine Drache rettet einen Freund“ für 5-7 jährige, was bedeutet vom Vorschulkind bzw. zur 1. Klasse als Erstleser.

 

Worum geht es in der kleine Drache rettet einen Freund?

Es geht um den kleinen rot geschuppten Drachen Düsbert. Er ist der einzige Drache im großen weiten Wald, der nicht grüne sondern rote Schuppen hat. Die anderen Drachen lachen ihn ständig aus, deswegen und lassen ihn nicht mitspielen. Düsbert ist traurig, denn er wünscht sich nichts sehnlicher, als mit den anderen verstecken spielen zu können.

Feuermelder, nennen sie ihn!

Doch als sein Freund Feuermaul entführt wird, wittert Düsbert seine Chance, allen zu zeigen was in ihm steckt. Gelingt es Düsbert Feuermaul aus den Fängen der Meerhexe zu retten?

 

Wer ist Maja von Vogel und Dorothea Ackroyd?

Maja von Vogel wurde 1973 geboren und wuchs im Emsland auf. Sie studierte Deutsch und Französisch, lebte ein Jahr in Paris und arbeitete mehrere Jahre als Lektorin in einem Kinderbuchverlag, bevor sie sich als Autorin und Übersetzerin selbständig machte. Heute lebt Maja von Vogel in Norddeutschland.

Dorothea Ackroyd wurde 1960 in Herford geboren. Sie studierte Visuelle Kommunikation und Grafikdesign und arbeitet heute freiberuflich als Illustratorin, seit der Geburt ihrer Tochter hauptsächlich für Kinder- und Jugendbuchverlage.

 

Wie hat mir der kleine Drache rettet einen Freund gefallen?

Das Buch aus der Reihe Lesemaus, finde ich optisch sehr ansprechend gestaltet. Es hat die Größe DinA5 und lässt sich wunderbar in Händen halten. Selbst für kleine Tatzen stellt dies überhaupt kein Problem dar.

Es ist hochwertig verarbeitet, damit es auch das immer und immer wieder gelesen werden kann und das durchblättern gut überlebt und dem Kind lange Freude bereitet. Die Seiten sind vom Papier etwas dicker und lassen sich sehr gut Händeln.

Die Geschichte:

Die Geschichte aus Mama Sicht ist wirklich gut. Es ist eine Geschichte über die Freundschaft und das man auch mal anders sein darf. Dies kann man auf verschiedene Beispiele herunterbrechen. z.B. andere Hautfarbe, andere Haarfarbe, andere Sprache

Anhand solcher Geschichten lassen sich für Kinder unterschiedliche Aspekte erklären und vor allem die Botschaft die dahintersteckt ist viel wichtiger. Nicht das Aussehen alleine zählt, sondern das was in einem ist. Das Herz auf dem rechten Fleck, die Gewissheit sich auf einen Freund verlassen zu können und das anders sein, manchmal gar nicht so verkehrt ist.

Die Aufmachung des Buches:

Besonders schön finde ich die kleinen gestalteten Bilder. Das Buch ist dadurch sehr ansprechend und lädt die Kinder ein, dabei sein zu wollen, wenn es gelesen wird. Denn etwas anschauen und dabei zuzuhören ist oftmals schöner, als nur zuzuhören.

Das Buch zum lesen:

In der ersten Runde, haben wir das Feld on hinten aufgerollt. Wir haben uns auf den letzten Seiten die Bedeutung der einzelnen Symbole angesehen. Denn mitunter waren diese gar nicht so einfach. Daher war das unser erster Schritt um dann loslegen zu können.

Daher habe ich zuerst das Buch komplett vorgelesen. Maxi hat zugehört. Ist dann aber doch aufgesprungen und wollte schauen, weil er den roten Drachen sehen wollte, der der so anders aussieht. Da kamen dann auch schon die ersten Fragen zum anders sein.

In der zweiten Runde haben wir gemeinsam gelesen. Denn das tolle an diesem Buch ist, dass die Schrift zum einen sehr groß ist, die sogenannte Fibelschrift für Erstleser und das jedes Hauptwort durch ein Bild ersetzt wurde. Ich habe dann die ganzen Wörter gelesen und Maxi hat das Wort zum Bild genannt. Gut das wir diese zuerst gelesen haben, da es mitunter schwer gewesen ist.

In der dritten Leserunde, habe ich die Sätze begonnen, bis zum Bild und Maxi hat diese mit Nennung des Bildes in seinen eigenen Worten beendet. Dadurch ist mein Leseanteil bedeutend kleiner geworden und er war mächtig stolz. Das dies so ohne weiteres machbar ist, liegt vor allem an den kurzen Sätzen. Maxi hat aber nicht nur die Sätze beendet, sondern immer noch dazu gesagt, wie schön er den roten Drachen findet. Er war direkt auf der Seite von Düsbert.

 

Was sagt MAXI?

Um es in den Worten meinen Sohnes zu sagen: „Mama, anders sein ist gar nicht so schlimm! Wenn ich das nächste Mal ein Kind sehe was anders ist, frage ich es ob es mit mir spielen möchte!“

Diese Reaktion hat mich selbst sehr gewundert aber gleichzeitig auch stolz gemacht und gefreut! Die Idee hinter diesem Buch und das was es transportieren will, scheint angekommen zu sein.

„Aber, Mama… manche Bilder waren echt schwer!“ Von daher, liebe Bildermaus… das Verzeichnis an den Anfang des Buches setzen und die Frustrationsgrenze singt drastisch!

Ansonsten hat Bildermaus alles richtig gemacht…

Von uns beiden eine absolute Leseempfehlung!!!

 

Nach dem gleichen Prinzip ist auch das Buch „Ein Tag auf der Baustelle!

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  • Gebundene Ausgabe: 48 Seiten
  • Verlag: Loewe (19. Juni 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3785585713
  • ISBN-13: 978-3785585719
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 5 – 7 Jahre
  • Preis: 7,95 € (gebundene Ausgabe)

Leselöwen – Polizist für einen Tag

Polizist für einen Tag, lässt alle Herzen von kleinen Jungs höher schlagen. Polizist für einen Tag nimmt euch mit auf eine aufregende Reise durch den Polizeitag.

Mein Sohn war ganz aufgeregt, als er dieses Buch, das erste Mal in den Händen halten durfte. Auch wenn er aktuell noch kein Schulkind ist, aber die Zeit dafür tickt, haben wir es uns schon einmal angesehen und bewertet.

Aber, es wird uns sicherlich in den nächsten Wochen noch ein wenig mehr begleiten, wenn er selbst zum Erstleser wird.

Heute geht es um das Buch aus der Reihe Leselöwen – Polizist für einen Tag, besonders geeignet für Erstleser aber auch zum Vorlesen.

 

Worum geht es in Polizist für einen Tag?

Linus hat Geburtstag. Er lädt seine Freunde ein und zusammen möchte er mit Ihnen eine tolle Polizei Party feiern. Denn sein großer Bruder Micha ist tatsächlich ein wahrer Polizist. Der darf an solch einem Geburtstag natürlich nicht fehlen.

Aber, große Brüder sind auch für tolle Überraschungen bekannt… Linus wird verhaftet, die Kinder sichern mit ihm zusammen Unfallstellen und ganz zum Schluss gibt es noch eine echte Verfolgungsjagd!

Kann Linus mit seinem Freund Rami den Dieb fassen?

 

Wer sind Henriette Wich und Lisa Althaus?

Henriette Wich, 1970 in Landshut geboren, hat zahlreiche Kinder- und Jugendbücher geschrieben, darunter viele Krimis der erfolgreichen Reihe „Die drei!!!“. Henriette Wich lebt mit ihrer Familie in München.

Lisa Althaus studierte an der Universität für angewandte Kunst in Wien und an der Akademie der bildenden Künste in München. Sie wohnt in der Bodenseegegend und arbeitet als freie Künstlerin und Illustratorin.

 

Wie hat mir Polizist für einen Tag gefallen?

Als Mama von zwei Jungs, sind einem wahrlich alle Polizeigeschichten bekannt. Denn die meisten handeln von einem Banküberfall, einem Überfall auf ein Juweliergeschäft etc. Daher war es sehr schön, mal eine komplett andere Geschichte zu lesen. Eine, bei der sich die Kinder selber hineinversetzen können.

Dies hat mir für den Einstieg sehr gut gefallen. Denn jeder Junge möchte gerne mal einen Polizeigeburtstag feiern, oder hat ihn vielleicht sogar schon gefeiert. Daher ist die Identifikation schon von Anfang an gegeben.

Das Buch ist im DinA5 Format und liegt sehr gut in den Hand. Die Seiten sind ein wenig dicker vom Papier, was ein langes Lesevergnügen garantiert, da sie doch robuster gegen das ständige Umblättern sind.

Die Story:

Die Geschichte ist in kurzen und knappen Sätzen erzählt. Die Schrift die die sogenannte Fibelschrift, relativ groß und somit gut lesbar.

Dieses Buch hat einen sehr großen Anteil an Bildern. Diese sind übrigens sehr liebevoll und wunderbar gemalt. Sie treffen genau den Geschmack der Kinder und erzählen die Geschichte schon fast, ohne dass Worte nötig sind. Dadurch ist das Buch zusätzlich sehr ansprechend gestaltet und lässt sowohl Erstleser wie aber auch Vorschulkinder nicht vor Schreck erstarren, wenn sie selber beginnen zu lesen und es ihnen vorkommt, als seien die geschriebenen Worte unendlich.

Vorlesen / lesen:

Da mein Sohn noch nicht lesen kann… aber die Zeit läuft bald ab… haben wir es gemeinsam gelesen.

Beim ersten Mal, habe ich es ihm vorgelesen und er hat dabei gespielt. Doch, die Geschichte hat ihn so gefesselt, dass ich alle 2 Sekunden das Buch umdrehen musste, damit er sich die Bilder anschauen kann.

Beim zweitem Mal lesen, hat es ihn direkt neben mich gezogen, um die Bilder direkt sehen zu können. Diese hat er auch meistens mit seinen eigenen Worten kommentiert.

Wissen vermitteln:

Besonders gut, hat mir der Wissensteil am Ende des Buches gefallen. Dort sind noch einmal Begrifflichkeiten aus dem Bereich Polizei, die bereits im Buch vorgekommen sind aufgegriffen worden, um sie noch einmal ein wenig mehr zu erläutern.

Zusätzlich kann am Ende des Buches ein Rätsel gelöst werden. Wer dieses Lösungswort auf der Seite vom Loewe Verlag, direkt unter dementsprechenden Buch eingibt, wird für tolle Online Spiele freigeschaltet.

Mich persönlich hat dieses Buch total überzeugt.

 

Was sagt Maxi dazu?

„Die Geschichte ist Oberhammer geil!“ Ihm gefallen besonders gut die großen Bildillustrationen, denn anhand dieser, kann selbst er als noch Nichtleser, die Geschichte selber ergründen und erzählen.

„Ich freue mich schon, wenn ich es demnächst selber lesen darf.“ Wahre Worte… ich werde ihn daran erinnern. Wenn er könnte, würde er mehr als 5 Herzen dafür geben.

Dieses Buch wurde direkt zu Oma ins Wochenende mitgenommen.

 

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  • Gebundene Ausgabe: 48 Seiten
  • Verlag: Loewe (19. Juni 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3785586000
  • ISBN-13: 978-3785586006
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 6 – 8 Jahre
  • Preis: 7,95 € (gebundene Ausgabe)

Bildermaus – Ein Tag auf der Baustelle

Ein Tag auf der Baustelle ist ein Buch bei dem kleine Bauarbeiter ganz auf ihre Kosten kommen. Sie dürfen „Ein Tag auf der Baustelle“ verbringen und gleichzeitig die ersten Leseerfahrungen sammeln.

Vielen lieben Dank an den Loewe Verlag für dieses tolle Rezensionsexemplar. Mein Sohn Maxi (6Jahre alt, Vorschuldkind) ist schon ganz aus dem Häuschen. Er freut sich riesig darauf euch mitzuteilen, wie ihm das Buch gefallen hat.

Es geht heute um das Buch von der Serie Bildermaus „Ein Tag auf der Baustelle“ für 5-7 jährige, was bedeutet vom Vorschulkind bzw. zur 1. Klasse als Erstleser.

 

Worum geht es in Ein Tag auf der Baustelle?

Emil darf mit seinem Papa auf die Baustelle gehen. Sein Papa fährt unter anderem den Kran und Emil darf auch in dem riesigen Kran sitzen, der die ganzen Lasten auf einer Baustelle von A nach B transportiert. Aber nicht nur das, Emil kann auch den Lastern beim Entladen zusehen und mit den Bauarbeitern im Bauwagen gemeinsam Pause machen und leckere Brote essen.

Doch der Tag soll für Emil noch spannender werden, denn der Tieflöffelbagger stößt auf einen Schatz, als dieser eine Baugrube für das Fundament aushebt. Was Emil da wohl finden wird?

 

Wer ist THiLO und Michael Böhm?

Die ersten 20 Lebensjahre verbrachte THiLO in der Kinderecke der elterlichen Buchhandlung. Heute lebt er mit seiner Familie in Mainz und schreibt neben seinen Romanen auch Drehbücher fürs Fernsehen.
Michael Böhm, 1974 in Dortmund geboren, lebt mit seiner Frau in Hamburg. Seit er ein kleiner Junge war, zeichnet er am liebsten alles, was Räder hat, und konnte das Hobby zum Beruf machen. In der Freizeit schraubt er auch gern an seinem alten Auto rum.

 

Wie hat mir Ein Tag auf der Baustelle gefallen?

Das Buch aus der Reihe Lesemaus, finde ich optisch sehr ansprechend gestaltet. Es hat die Größe DinA5 und lässt sich wunderbar in Händen halten. Selbst für kleine Tatzen stellt dies überhaupt kein Problem dar.

Es ist hochwertig verarbeitet, damit es auch das immer und immer wieder gelesen werden kann und das durchblättern gut überlebt und dem Kind lange Freude bereitet. Die Seiten sind vom Papier etwas dicker und lassen sich sehr gut Händeln.

Die Geschichte:

Die Geschichte aus Mama Sicht ist wirklich gut. Es ist nicht die typische Baugeschichte die man sonst kennt. Wir bauen ein Haus etc. Es ist spannender, denn es wird ein Schatz gefunden. Mehr verrate ich hier nicht. Für mich ist dies quasi das Highlight in dieser Story und macht sie zu etwas besonderem.  Natürlich treffen wir auch hier auf die altbekannten Baustellen Gerätschaften und natürlich kommen all diese Dinge nicht zu knapp davon in diesem Buch vor, so dass kleine Bauarbeiter richtig viel Spaß haben, zuzuhören oder sogar selber mitzulesen.

Besonders schön finde ich die kleinen gestalteten Bilder. Das Buch ist dadurch sehr ansprechend und lädt die Kinder ein, dabei sein zu wollen, wenn es gelesen wird. Denn etwas anschauen und dabei zuzuhören ist oftmals schöner, als nur zuzuhören.

Das Lesen des Buches:

In der ersten Runde, habe ich das Buch vorgelesen. Maxi hat zugehört. Ist dann aber doch aufgesprungen und wollte schauen, weil er den Schatz sehen wollte. Es hat ihn quasi gepackt und er war direkt begeistert.

In der zweiten Runde haben wir gemeinsam gelesen. Denn das tolle an diesem Buch ist, dass die Schrift zum einen sehr groß ist, die sogenannte Fibelschrift für Erstleser und das jedes Hauptwort durch ein Bild ersetzt wurde. Ich habe dann die ganzen Wörter gelesen und Maxi hat das Wort zum Bild genannt. Das war anfänglich gar nicht so einfach. Gut das am Ende des Buches eine Legende ist. Zur Verbesserung: Diese hätte ich mir am Anfang gewünscht!

In der dritten Leserunde, habe ich die Sätze begonnen, bis zum Bild und Maxi hat diese mit Nennung des Bildes in seinen eigenen Worten beendet. Dadurch ist mein Leseanteil bedeutend kleiner geworden und er war mächtig stolz. Das dies so ohne weiteres machbar ist, liegt vor allem an den kurzen Sätzen.

 

Was sagt MAXI?

Um es in den Worten meinen Sohnes zu sagen: „Mama, ich kann lesen! Gib mal her!“ Für ein Kind nichts Schöneres. Ihm gefällt die Geschichte richtig gut, weil sie anders ist. „Spannend Mama, spannend! Und richtig coole Baufahrzeuge!“ Ganz besonders der Grader hat es ihm angetan.

Ich glaube Bildermaus hat alles richtig gemacht…

Von uns beiden eine absolute Leseempfehlung!!!

 

Das Buch „Der kleine Drache rettet einen Freund“ ist nach dem gleichen Lesemuster erstellt worden und ebenfalls eine tolle Empfehlung.

Direkt bei AMAZON kaufen!

  • Gebundene Ausgabe: 48 Seiten
  • Verlag: Loewe (19. Juni 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3785585985
  • ISBN-13: 978-3785585986
  • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 5 – 7 Jahre
  • Preis: 7,95 € (gebundene Ausgabe)